Levian "Lev" Bynum | Steckbrief
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Levian "Lev" Bynum | Steckbrief
von Lev am 31.10.2020 18:14Levian “Lev” Bynum
FLEXIBEL – FRAKTIONSLOS – PANSEXUELL – HALBGOTT – MITTELSCHICHT
CHARAKTER
Ein ziemlich komischer Kauz, so würden die meisten Menschen ihn wohl beschreiben. Irgendwie ist er mehr für sich, gerne für sich, als in Begleitung. Das liegt allerdings nicht daran, dass er keine Gespräche führen kann oder keine Freunde hat. – Er hat einfach nur keine Lust darauf. Weshalb er von den meisten auch als ein arroganter, distanzierter und übellauniger Typ wahrgenommen wird. Genau genommen hat der Blonde zu 99,9% einfach nur keine Lust auf andere Personen. Egal, was für ein Wesen sie sind und das teilt er jedem mit, der ihm auf die Nerven geht. Er ist ein sehr direkter, wenn auch zynischer Mensch; schwarzer, trockener Humor par Excellence. Es ist schwierig ihn von etwas zu überzeugen, wobei er allerdings ebenso unnachgiebig ist, wenn er selbst für eine Sache brennt. Es ist schwierig eine lang andauernde Freundschaft mit ihm zu pflegen, da er immer wieder für einige Zeit von der Bildfläche verschwindet und dann weder auf Anrufe oder Nachrichten anderer Art reagiert. Er würde auch sagen, dass er nur wenige Freunde hat. Die, die er aber hat, kennen seine Marotten. Aber gut, die kennen auch den etwas hibbeligen, vor allem aber gutgelaunten und charmanten Lev, der leidenschaftlich erklärt, wieso die neue Band, die er gefunden hat so gut ist, dass er kaum genug davon bekommt. Er hört allerdings lieber zu, als das er selbst redet; aber er gibt nur ungern Ratschläge. Wenn er sich selbst im Umgang mit Freunden beschreiben müsste, dann würde er sagen, dass er der verkorkste, übellaunige Typ an der Bar ist, der dir angetrunken düstere Gedichte vorträgt, während die Band gerade Pause macht. Eigentlich will man nicht mit ihm befreundet sein, nach Levs Meinung, denn er ist alles andere als ein „guter“ Freund, wenn auch ein loyaler.
Are you dangerous? Found your way to my bed
Spend fewer nights with the living then I do with the dead
How am I supposed to run? Now, am I supposed to run?
I watch you fall. Hollow and depleted. A city razed
Oh, to bury you beneath it
AUSSEHEN
Lev ist etwas über 1,80m groß; er hat blaue Augen und von Natur aus blonde Haare, die ihm beinahe bis zu den Schultern reichen. Von der Statur ist er eher schlank, aber durchaus sportlich; er legt nur keinen besonders großen Wert auf Muskelmasse oder enorm viel Zeit im Fitnessstudio. (Ain’t nobody has time for that…?!)
KÖRPERSPRACHE & VERHALTEN
Auf den ersten Blick wirkt Lev immer als hätte er zu wenig geschlafen (was auch der Wahrheit entspricht), aber es ist neben den Schatten unter den Augen auch ein gewisser mürrischer Gesichtsausdruck, der das vermuten lässt. Genau dieser Ausdruck gepaart mit dem kalten -F!ck dich ins Knie-Blick- sorgt dafür, dass er eher unsympathisch und kalt wirkt. Was irgendwie nur außerhalb des Coffee-Shops gilt, wo er arbeitet, denn er kann tatsächlich lächeln, sogar lachen und ein wenig flirten, wenn es um die Kundschaft geht. Seine Körpersprache, sein ganzes Verhalten wirkt dann wie ausgewechselt. Das passiert sonst nur, wenn er mit engen Freunden über Kunst oder die Neuentdeckung von Bands spricht. Er kann durchaus herzlich sein, was sich vor allem zeigt, wenn er bei seiner Mum zu Hause ist und die er auf Händen trägt.
BESONDERE MERKMALE
Ein Nasenpiercing; sowie eine Vielzahl von Tattoos
HOBBIES & VORLIEBEN
Lev schreibt seine eignen Songs und Gedichte; er ist an sich ein sehr kreativer und künstlerisch veranlagt. Es fällt ihm leicht neue Musikinstrumente zu lernen, sich Songtexte oder Gedichte zu merken. Ein passionierter Künstler, durch und durch. Wenn er selbst keine Musik macht, oder anderweitig kreativ ist, dann hängt er in einem der Plattenläden von Dellyware auf der Suche nach neuer Musik; oder aber auch in einem der Museen. Ganz egal, wie oft er die Bilder schon gesehen hat. Außerdem mag er den Geruch von alten Büchern und verbringt viel Zeit in der Bibliothek (wenig Menschen, die auch noch still sein müssen, genau nach seinem Geschmack).
ABNEIGUNGEN
Affektierte Freundlichkeit und Höflichkeit; laute, quietschiege Stimmen; Kirschen; extremzuckrige Softdrinks; Torten mit Cremefüllung; blonde Barbiegirls, joke - Barbiegirls an sich, Haarfarbe & Wesen egal., Menschenmengen/ansammlungen.. Aufgrund seiner andauernden „I don’t give a fuck“-Einstellung ist es schwierig ihn zu verärgern; er mag es auch nicht wirklich wütend zu sein – empfindet er es doch als eine enorme Energie- und Zeitverschwendung. Er hat zudem eine Abneigung gegen anhängliche Personen; unnötige Berührungen und aufdringliches Flirten.
The best endure with the dead, our true believers
Rest assured.We are all believers. Are you dangerous? Carved right into my head
Quick lobotomy Then left me for dead How am I supposed to sing?
Don't know the melodies but all the void behind my teeth.
VERGANGENHEIT
Es war einmal.. vor nicht allzu langer Zeit,.. oder so etwas. Lev würde seine Vergangenheit als enorm unspektakulär, beinahe langweilig bezeichnen. Er wurde in Dublin, Irland geboren; und zog vor seiner Einschulung mit seiner Mutter in die USA, nach Dellyware um genau zu sein. Dass er seinen Vater nicht kennt, war während seiner Kindheit und Teenager-Jahre ein Problem, dass die Beziehung zu seiner Mutter jedes Mal aufs Neue strapazierte. Vor allem aber hieß das für jeden neuen Mann, den sie mitbrachte – mit dem sie auch nur ein Date hatte – dass Lev ihn haargenau unter die Lupe nahm und kritisch ausfragte. Erst kurz als er 15 war, hat seine Mutter jemanden gefunden, den er akzeptieren konnte. Er mag Andrew, auch wenn er ihn niemals -Dad- zu ihm sagen würde. Allgemein ist der Mann für ihn das, was einem Vater am Nächsten kommt. War er an der High School beliebt oder der Sportler-Typ? Nein. Er war der Typ, der unter der Tribüne gekifft hat, aber eine verdammt gute Performance im Schultheater hingelegt hat. Nach dem Abschluss war er für einige Monate in Kanada, bevor er eine kurze Zeit seine entfernten Verwandten in Irland besucht hat. Er kam mit Anfang 20 zurück in die Staaten um Kunst in Dellyware zu studieren. Das hat für genau 5 Semester gereicht, bevor er abgebrochen hat. Danach war Lev noch einmal kurze Zeit in Irland, auf der Suche nach seinem Vater, vergeblich. Aktuell arbeitet er in einem Coffee-Shop in der Nähe der Universität. Am Wochenende und Nachts ist er als Streetart-Künstler unterwegs, ab und an verkauft er auch einige Gemälde übers Internet. Er hat keine genaue Vorstellung, wo die Reise noch hinführen wird. Außerdem gefällt ihm die Vorstellung ein verkannter Künstler zu sein..
PLAYLIST
Son Lux – Dangerous
Machine Gun Kelly – Drunk Face
Jaxson Gamble – Golden Touch
Palaye Royale – Hang on to yourself
Jack White – Love is Blindness
Nothing but thieves – Impossible
Are you dangerous with your measure of proof? Thoughts are slivers of gold. Abscond with the truth.
How does it feel to be your own deceiver? Signals raised then lost to the aether..But rest assured
The dead are true believers. Rest assured.We are all believers
Re: Levian "Lev" Bynum | Steckbrief
von Lev am 31.10.2020 18:15Are you dangerous with your measure of proof? Thoughts are slivers of gold. Abscond with the truth.
How does it feel to be your own deceiver? Signals raised then lost to the aether..But rest assured
The dead are true believers. Rest assured.We are all believers