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Re: Krankenhaus
von Lev am 12.11.2020 20:42Die Krankenschwester, die noch kurz zuvor bei den beiden gewesen war, zog sich von seiner Mutter zurück. Lev musterte den Arzt skeptisch. Es war vielleicht klüger, dass der Mediziner nicht direkt auf seine Worte reagierte. "Mit wem sollten wir sonst Vorlieb nehmen?!", kam es bissig über die Lippen des Blonden. "Ist nicht so als das wir geplant hätten heute hier zu sein." Seine Mutter sah ihn streng an. "Es war mir vorhin mehr schwindlig als jetzt.. Der Durst hält sich in Grenzen.." Die Arme erneut vor der Brust verschränkt, stand Lev am Fußende des Bettes. "Hören Sie, Dr Doe." Was war denn das überhaupt für ein Name..?! " Meine Mutter hatte einen Schwächeanfall und ist gestürzt, hat sich dabei den Kopf aufgeschlagen..Die Platzwunde ist nicht wirklich das Problem." - "Lev!", ermahnte Sarah ihren Sohn. "Verzeihen Sie Doktor, er.. ist sonst nicht so aufgebracht."
Die Krankenschwester bereitete im Hintergrund bereits alles notwendige vor, dass zum Reinigen und Nähen der Wunde gebraucht werden würde. "Sollte Sie nich auch geröngt werden? Oder so ein anderes Zeug, damit man in ihren Kopf schauen kann..?" Unruhig trat der Blonde von einem Fuß auf den Anderen. "Wieso hat das eigentlich so lange gedauert? Hatten Sie noch eine Krankenschwester zu vögeln oder warum sind die Ärzte hier so selten anzutreffen?!" Er war alles andere als in guter Stimmung. Die charmante Art, die er noch kurz zuvor im Umgang mit der jungen Frau an den Tag gelegt hatte, war verschwunden. Wenn es nach Lev und seiner derzeitigen Laune ging, würde er wohl auch das Krankenhaus zusammenbrüllen, damit endlich etwas passieren würde.
Are you dangerous with your measure of proof? Thoughts are slivers of gold. Abscond with the truth.
How does it feel to be your own deceiver? Signals raised then lost to the aether..But rest assured
The dead are true believers. Rest assured.We are all believers
Calvert
Gelöschter Benutzer
Re: riesige Eiche
von Calvert am 11.11.2020 10:12Eben der Boden, auf dem er stand, war mit ihrem Blut getränkt.
Hier, unter der großen Eiche, inmitten eines düsteren Waldes, den alle Menschen nur mit einem Flüstern benannten und in dessen Schatten dunkle Albträume lebendig werden konnten.
Hier hatten sie seine Schwester gefunden. Die Glieder, welche ihr toter Körper noch besessen hatte, waren in alle Richtungen gestreckt gewesen, ungesund verdreht. Unnatürlich. Übelkeit überfiel ihn. Calvert schloss für einen Moment die Augen und bohrte die Nägel seiner Finger fest in die Schlaufen seines Rucksacks. Es waren Bilder, die sich so tief in seine Netzhaut gebrannt hatten, dass sie ihn bis an das Ende seines Lebens jagen würden. Der Komponist presste seine Lippen zitternd aufeinander und wehrte sich gegen den Mantel aus tiefer Dunkelheit, der sein Herz beschattete. Calvert blinzelte, die Tränen verbannend, die sich aufdrängten – er hatte bereits genug geweint. Und doch – der Ort des Geschehens, den er niemals zuvor betreten hatte, er lies Gefühle lebendig werden, die er niemals wieder fühlen hatte wollen.
Dann plötzlich vernahm er ein leises Knacken – so nah an ihm, dass sich seine Eingeweide aufbäumten. Wie ein aufgescheuchtes Reh fuhr er herum. Seine Gedanken sprangen sofort zu dem Messer und dem Pfefferspray, welche er aus Angst vor den Gefahren dieses Waldes in seinen Rucksack gepackt hatte – sich selbst verfluchend, dass er diese nicht griffbereit hatte.
Doch alle diese Sorgen waren mit einem Schlag erloschen, als er den Mann sah, der vor ihm stand. Erloschen, wie die letzte Glut eines Kerzenstummels.
"Hast Du Dich verlaufen, Hübscher?"
Calvert war sprachlos. Noch nie hatte er ein so anziehendes Wesen gesehen. Die langen Locken fielen wie ein lebendiger Wasserfall über seine Schultern. Die melodische Stimme eine tiefe Gewalt, wie das Rauschen des Windes selbst. Es war, als würden die umliegenden Baumwipfel seinen Namen flüstern – in einer Calvert unbekannten Sprache. Die Aura, die ihn umspielte, wie kühles Feuer, war elektrisierend – und Calverts Herz begann in einem schnellen Takt zu trommeln. Er verspürte den unerklärlichen Drang, vor die Füße dieses Mannes zu fallen, den Boden zu küssen, den seine Haut berührt hatte.
Und er hörte eine leise Melodie, die dieses perfekte Wesen umwob und den Wald mit Musik zu füllen begann. Die tiefen Klänge eines Cellos, unterstützt durch den Körper eines vollen Orchesters, das in perfekter Einheit musizierte. Im Takt von Calverts schlagendem Herzen.
„Nein", seine eigene Stimme war nur ein leises Hauchen, „ich bin genau dort, wo ich sein soll."
Seine Füße trugen ihn einen Schritt voran, diesem Mann entgegen. Und zugleich wusste er nicht, ob ihm diese Nähe gestattet war. Er fühlte sich unwürdig, diese Person anzusehen, und zugleich konnte er den Blick nicht von dessen perfekten Zügen wenden. Er wollte ihm noch näher sein. Er wollte ihm immer nahe sein.
„Bitte, geh nicht," die Worte getragen von seiner belegten Stimme waren schon beinahe ein Flehen, „Bitte geh nicht ohne mich."
One good thing about music, when it hits you, you feel no pain.
– Bob Marley
Re: riesige Eiche
von Cael am 11.11.2020 01:24If I should ever die, God forbid, let this be my epitaph:
THE ONLY PROOF HE NEEDED FOR THE EXISTENCE OF GOD WAS MUSIC.
kurt vonnegut
Cael Iove war ein Gott. Der Waldboden bebte unter den Berührungen seiner nackten Füße, wogen und bogen sich die zarten Weidenkätzchen und düstere Tannen dem unbekleideten Rumpf entgegen, bereit, seine vergangene Leidenschaft neu anzufachen. Oh ja, Cael Iove war ein Gott. Das würde auch die Waldnymphe gerade gerne bestätigen.
Stramme Schritte brachten den Lockigen weiter in Richtung der riesigen Eiche, eine der wenigen Erkennungspunkte in der dichtgewachsenen Baumansammlung, die Cael versuchte zu verlassen. Leichte Hosen in blendendem Weiß, weit und klar erkennbar aus Leinen saßen unverschämt tief auf den schmalen Hüften des Göttlichen, Ton in Ton mit dem Hemd, welches er sich gerade offen über die Schultern stülpte. Noch immer in den Nachwehen seiner eigenen Leidenschaft schwelgend genoss Cael die Verbundenheit zur Natur, welche er gerade spürte, die Stille, welche seine Seele erfüllte. So musste sich Göttlichkeit anfühlen, wahre Kraft. Er grinste, kurz, die Finger inzwischen damit beschäftigt, seine Goldketten wieder zu entwirren, waren einige davon in den durcheinandergebrachten Locken gefangen. Cael empfand vollkommene Genugtuung, als er zwei, drei Schritte vor der riesigen Eiche stoppte, um ein leises "Danke, Venus," von sich zu geben.
Die Göttin der Liebschaften hatte hier eindeutig etwas Gutes getan!
Als Cael den Blick wieder aus den Baumwipfeln nahm, bemerkte er eine Bewegung zu seiner Rechten und der Gott schmunzelte über die Dummheit des Tieres, sich so nahe an unbekannte Gestalten zu wagen. Still wagte er barfuß einige weitere Schritte in die Richtung, sturr zwischen den Bäumen entlang blickend. Erst nach einigen Metern konnte Cael etwas erkennen - oder besser gesagt, jemand. Vollkommen verloren stand ein junger Mann in dem dichten Wald, einen Rucksack geschultert und komplett falsch angezogen in dem hübschen Mantel für den unebenen Untergrund. Cael trat näher, sich nochmals durch die Locken streifend, während er versuchte, den Fremden unauffällig zu mustern. Erst, als ein Stock unter seinem Fuß knackend nachgab, machte Cael auf sich aufmerksam: "Hast Du Dich verlaufen, Hübscher?"
Are you lost, babyboy?
Dylan
Gelöschter Benutzer
Re: Lysianassa Galanis | Steckbrief
von Dylan am 10.11.2020 19:50Völlig unverständlich. ^^ Ich muss gestehen, es war ein langes mentales Hin und Her, aber diesen Dynamikvorschlag (und seine Gestaltung) feiere ich einfach zu sehr. So lange sich Dylan in Lys' Gegenwart nicht verstellen muss und ihr ungefiltert sagen darf, wie dumm sie ihre Menschenfaszination findet, bin ich dabei. Sirenensolidarität!
John
Gelöschter Benutzer
Re: Krankenhaus
von John am 10.11.2020 09:33Hoch erhobenen Hauptes Schritt John durch die Gänge des Krankenhauses, hin zu seinem Ziel. Eigentlich war er ja heute im Fraktionslosen Trakt aber wie gesagt, sein Bauch sagte dem Gott das er hier gebraucht wurde.
Und während er dem Bauchgefühl folgte, kam auch schon eine junge Krankenschwester und schob ihn Wort wörtlich in die Richtung zu einem Zimmer.
„Verzeihen Sie meine Verspätung, Ma'am, Sir. Ich bin der verstärkende Doktor aus der Pädiatrie. Meine Kollegen riefen mich um sie hier zu unterstützen.", sprach er ruhig und lächelte höflich und desinfizierte sich die Hände.
Er sah das Problem sofort. Die Platzwunde am Kopf der jungen Dame. Okay für Menschliche Jahre war sie nicht ganz so jung, für ihn aber schon. „Mrs. Bynum, mein Name ist Dr. Doe und ich bin heute der Arzt mit dem Sie Vorliebe nehmen müssen", begann der Arzt und lächelte sie aufmunternd an während er sich schnell Handschuhe Anzog. „Sagen Sie, Mrs. Bynum. Ist Ihnen schwindelig? Haben sie stärkeren Durst als vor der Wunde?", fragte er die Frau sanft und setzte sich zu ihr ans bett mit einem Stuhl und musterte die Wunde. Er würde sie definitiv nähen müssen, damit es für einen Menschen realistisch aussah.
Auch wenn er sich ihr zuwendete zog etwas seine aufmerksam auf sich. Etwas aus dem Augenwinkel. Etwas an dem jungen Mann neben ihm war seltsam.
Re: Krankenhaus
von Lev am 09.11.2020 23:28Die langen schlanken Finger schlossen sich um die Griffe des Rollstuhls, den er vor sich herschob. Die blonde Mittvierzigerin, die darinsaß, wirkte blass und sichtlich erschöpft. Ihr Brustkorb hob und senkte sich nur leicht. Sie hatte eine Platzwunde am Kopf auf die sie ein Handtuch drückte. „Kommen Sie bitte mit hier entlang?" Die Krankenschwester wies Lev an, ihr durch die Notaufnahme zu folgen. Er hasste es. Der Geruch nach Desinfektionsmittel und dieser antibakteriellen Seife. Überall metallisches Klimpern, der Gestank von Menschen und Blut, das künstliche Licht. Sein Magen zog sich fest zusammen. Die Krankenschwester erreichte eine der freien Liegen, half ihr gemeinsam mit dem Blonden dessen Mutter auf die Liege zu heben, wo sie sitzen bleiben sollte, bis ein Arzt zu ihnen kommen würde. Eine einfache Sauerstoffmaske sollte ihr bis dahin das Atmen erleichtern. Dann widmete sich die junge Frau Lev, sie musterte ihn ausführlich, während der Blonde, die dünne Baumwolledecke über seine Mutter legte.
„S-Sie müssten das noch ausfüllen, also eigentlich ihre Mutter." Die Krankenschwester reichte ihm ein Klemmbrett mit einem Stift. – „Wir haben draußen schon etwas ausgefüllt.", meinte er trocken, langsam wandte er sich zu der kleinen Brünetten und verschränkte die Arme vor der Brust. Mit einem durchdringenden Blick sah er sein Gegenüber an. „Es geht nur um Formalia.", erklärte die Kleinere. „Machen Sie doch eine Kopie, von.." – „Lev.", obwohl seine Mutter schwach war, klang ihre Stimme streng. „Sei.. so lieb... und tu was die junge Frau sagt." Zähne knirschend sah er über die Schulter zu seiner Mutter, bevor er die Schwester wiederansah. Er hob eine der blonden Brauen und ergriff das Klemmbrett. „Habe ich etwas im Gesicht?!" – „N-Nein." Sie lief hochrot an und räusperte sich. „Wenn Sie fertig sind, geben Sie Bescheid." Mit einem tiefen Mhm, quittierte er ihre Aussage, bevor er sich auf die Bettkante setzte. Mit zittrigen Händen zog die Krankenschwester den Vorhang zu, während Lev bereits auf dem Formblatt etwas ausfüllte.
„..Du solltest .. ein wenig netter sein." – „Mum, wir haben beinahe eine Stunde gewartet.. Und jetzt warten wir wieder, und müssen nochmal das ganze Ausfüllen?!" Genervt seufzte der Blonde, wandte den Blick zu seiner Mutter. Beinahe sofort wurde er bei ihrem schlechten Zustand weich. Er schluckte. „Ich bin fertig mit diesem Zettel. – und suche nun einen Arzt."
Seine Mutter nickte, als er sich erhob und kurz darauf auf den Tresen oder Empfangs-was-auch-immer zu ging. Drei Krankenschwestern standen dort, die abrupt verstummten als er sie erreicht hatte. Auch die Kleine von eben unter ihnen, sie saß auf der anderen Seite des Tresens an einem Computer. „Hey, ich sollte das.. abgeben, wenn ich fertig bin?" Alle drei nickten und sahen ihn an, sagten aber nichts. Er reichte ihr das Klemmbrett. „Das..." Eine kurze dramaturgische Pause, genug um einmal Luft zu holen, damit es so aussah als würde ihm das wirklich schwer fallen. „Das eben tut mir leid.", meinte Lev beschwichtigend. Seine Stimme hatte deutlich melodischeren, wärmeren Ton als noch eben am Krankenbett. Er beugte sich leicht über den Tresen, die beiden Unterarme darauf abgelegt, die beringten Finger in eineinander verschränkt. Die junge Frau gab sich alle Mühe so ungerührt wie möglich, die Angaben in den Computer zu übertragen, während Lev sie musterte.
Sie war eigentlich ganz hübsch – mit ihren hellbraunen Augen und den brünetten Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz gemacht hatte. Hohe Wangeknochen und kleine Sommersprossen um die Nase. Sein Blick wanderte zu ihrem Namensschild. „Beth? Das ist ihr Name oder?" Sie hob den Blick. Die leichte Röte auf ihren Wangen schmeichelte ihrem blassen Teint. „Hören Sie, Beth, Ich weiss, Sie haben sehr viel zu tun.. meine Mutter sollte langsam wirklich einen Arzt sehen. Aber können Sie eventuell wenigstens etwas tun, wegen der Platzwunde? Dann sind wir schneller wieder weg und sie haben weniger zu tun." – Die Krankenschwester nickte, wenn auch verlegen. Sie stand auf. „Es ist... eigentlich sollte das ein Arzt tun." Mit schnellen Schritten trat sie um den Tresen. „Aber ich kann wenigstens einmal nachsehen." Nach einigen Schritten wandte sie sich an den Blonden. Eigentlich hätte sie noch anderes zu tun gehabt. „Es ist sehr rührend, dass Sie sich um ihre Mutter so sorgen." Er lächelte leicht, dennoch aber charmant. „Danke." Gemeinsam traten sie zurück an das Krankenbett seiner Mutter.
Noch bevor die Krankenschwester die Wunde genauer begutachten konnte, wurde der Vorhang zurückgezogen und ein Mann in weißem Kittel trat zu ihnen. Lev funkelte ihn regelrecht an. „Schön, dass Sie es auch endlich geschafft haben.", zischelte der Blonde.
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Lysianassa
Gelöschter Benutzer
Re: Lysianassa Galanis | Steckbrief
von Lysianassa am 09.11.2020 19:51Unbedingt! Trotz der Tatsache, dass Lys' eine liebe Seele ist und niemanden in den Tod getrieben hat (nur in die Verzweiflung), könnte ich mir eine Freundschaft zwischen den beiden vorstellen, ganz nach dem Motto "Gegensätze ziehen sich an"?
Ungefähr so stelle ich mir ihre Dynamik vor:
Abby
Gelöschter Benutzer
Re: Abby Holm / Steckbrief
von Abby am 09.11.2020 19:29Was könntest du dir denn vorstellen?
Immerhin gehören sie verschiedenen Fraktionen an und sind deshalb dann eher durch das selbe Wesen verbunden, welches Abby ja auch nur zur Hälfte ist
Abby
Gelöschter Benutzer
Re: Abby Holm / Steckbrief
von Abby am 09.11.2020 19:28– Großeltern:
– Mutter:
– Vater:
– Geschwister:
– weitere Verwandte:
– Bester Freund:
– Beste Freundin:
– Sehr gute Freunde:
– Gute Freunde:
– Freunde:
– Kindheitsfreunde:
– Oberflächliche Freundschaft:
– Heimliche Freundschaft:
– Zweckfreundschaft:
– Bekannte:
– Erzfeind/-in:
– Feinde:
– Rivalen:
– Hass auf:
– Neckereien:
– Kann ich nicht leiden:
– Kann mich nicht leiden:
– Eifersüchtig auf:
– Eifersüchtig auf mich:
– Zerstritten mit:
– Habe Angst vor:
– Hat Angst vor mir:
– Gehe ich gleich aus dem Weg:
– Finde ich ziemlich abstoßend:
– Zukünfige/-r:
– Partner/-in:
– Verliebt in:
– Verliebt in mich:
– Schwärmerei:
– Freundschaft mit gewissen Vorzügen:
– Bettgeschichten:
– Unterdrückte Gefühle für:
– Sandkastenliebe:
– Flirts:
– Hass-Liebe:
– Interessiert an:
– Interessiert an mir:
Damien
Gelöschter Benutzer
Re: Damien Bonfils
von Damien am 09.11.2020 12:55Puh, ich bin da eigentlich relativ offen, würde dann aber spontan irgendwas in Richtung einer lockeren Freundschaft vorschlagen?