Neueste Beiträge

1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  34  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 331 Ergebnisse:


Naveen
Gelöschter Benutzer

Re: Löschungen

von Naveen am 29.01.2023 18:22

Name: Naveen O'Donnell
Avatar: Dacre Montgomery



• Done [Co-Admin]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2023 17:05.

Dakota
Gelöschter Benutzer

Re: Löschungen

von Dakota am 11.01.2023 08:54

Leider bin ich nicht so gut in Dakota hereingekommen, wie ich gehofft hatte und möchte sie deswegen gerne löschen. Ich wünsche euch allen alles Gute! Vielleicht trifft man woanders wieder aufeinander. 

Name: Dakota Wesselow
Avatar: Madelyn Cline

• Done [Astaroth]

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.01.2023 15:39.

Rhiannon
Gelöschter Benutzer

Re: Angels faces. Devil toughts. | Naveen & Rhiannon | Pastplay

von Rhiannon am 05.01.2023 23:51

Zu Rhiannons Freude folgte der fremde Dämon ihr an die Bar, war also keiner jener Enttäuschungen, die sich nicht an Deals hielten. Naja, manche fanden auch nur die Schlupflöcher, beispielsweise könnte er ja sagen, dass er nicht gesagt hatte, wann es den Drink gab. Haarspalterei, die sie selbst zu ihrer Schande auch schon oft genug genutzt hatte um sich aus unangenehmen Situationen zu winden. Am Tresen glitt ihr Blick suchend über die Barmänner- und Frauen und wollte bereits einen manipulieren – schließlich wollte sie hier nicht ewig warten -, da bemerkte sie, dass ihr Schuldner schneller gewesen war. Das war eine angenehme Überraschung, immerhin neigten alle Wesen dazu so fürchterlich kurzsichtig und langweilig zu sein. Selbst unter Dämonen gab es die Art, die sie selbst einfach nur nervig fand.
Bei der Getränkeauswahl überlegte sie einen Moment. Sie sah keinen Sinn darin sich absichtlich etwas Teures auszusuchen, was ihr dann am Ende aber nicht schmeckte. „Eine Bloody Mary.", sagte sie also mit einem zufriedenen Grinsen und bestellte damit ihr Lieblingsgetränk. Und das nicht nur wegen dem Namen. Sie mochte keine süßen Getränke und irgendwie hatte der Cocktail es ihr angetan, seit sie ihn das erste Mal aus Spaß probiert hatte. „Und du?", wollte sie von ihrer vorübergehenden Begleitung wissen, hatte gleichzeitig mit einem Gedanken eine Frau von einem Barhocker vertrieben und sich auf eben jenem niedergelassen. Erneut musterte sie den Kerl. Wieso zwickte da etwas an ihrer Erinnerung? Die Hülle kannte sie jedenfalls nicht, auch wenn das nichts hieß. Normalerweise war sie sehr direkt, aber sie hatte gelernt vorsichtig zu sein, wenn es um mächtige Dämonen ging. Und er schien einer davon zu sein, jedenfalls meinte sie das spüren zu können. Ganz sicher war sie sich nicht.

Antworten

Aruna
Gelöschter Benutzer

Re: Aruna Winter Larose - Steckbrief

von Aruna am 04.01.2023 15:20



Freunde & Bekanntschaften

– Bester Freund:
– Beste Freundin:
– Sehr gute Freunde:
– Gute Freunde:
– Freunde:
– Kindheitsfreunde:
– Oberflächliche Freundschaft:
– Heimliche Freundschaft:
– Zweckfreundschaft:
– Bekannte:


Feinde & Konkurrenz

– Erzfeind/-in:
– Feinde:
– Rivalen:
– Hass auf:
– Neckereien:
– Kann ich nicht leiden:
– Kann mich nicht leiden:
– Eifersüchtig auf:
– Eifersüchtig auf mich:
– Zerstritten mit:
– Habe Angst vor:
– Hat Angst vor mir:
– Gehe ich gleich aus dem Weg:
– Finde ich ziemlich abstoßend:


Liebe & Techtelmechtel

– Zukünfige/-r:
– Partner/-in:
– Verliebt in:
– Verliebt in mich:
– Schwärmerei:
– Freundschaft mit gewissen Vorzügen:
– Bettgeschichten:
– Unterdrückte Gefühle für:
– Sandkastenliebe:
– Flirts:
– Hass-Liebe:
– Interessiert an:
– Interessiert an mir:

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.01.2023 22:23.

Aruna
Gelöschter Benutzer

Aruna Winter Larose - Steckbrief

von Aruna am 04.01.2023 15:16

Aruna "RURU"




Charakter

Aruna ist eher eine sehr für sich reservierte und kalte Person, dabei ist sie ziemlich ruhig und besitzt diese schwer widerstehende Aura. Sie spielt gerne Spielchen und nimmt nicht vieles ernst. 
Aruna ist aber ziemlich loyal, hilfsbereit, anhänglich und realistisch. Sie kann es nicht einfach lassen jeden helfen zu wollen. Sie spricht gerne von sich selbst und kann manchmal ein bisschen egoistisch sein. 
Immer wieder gerät sie in merkwürdige Situation ohne dies zu wollen, mischt sich auch gerne in Drama ein. Sie mag auch Drama zu stiften und provoziert auch oft.
Aruna wirkt einsam. Schon immer war sie allein. Sie kann sich nicht mehr erinnern jemand zu haben der ihr nahe steht. Ihre Eltern waren weggelaufen und hatten sie ganz alleine gelassen. Sie fühlt sich ziemlich leer. Diese Leere versucht sie mit Parties, Vergnügungen und Musik aufzufüllen. Sie wird auch immer in komische Beziehungen eingemischt und ihre Entscheidungen was ihre Partner betrifft sind immer ziemlich unüberlegt  Noch immer hofft sie auf ein bisschen Gesellschaft

Vergangenheit

Nicht viel weiss Aruna selbst von ihrer Vergangenheit, sie weiss dass sie keine Eltern hat. Sie ist im Waisenhaus aufgewachsen, sehr religiös also wurde Aruna zu einer Nonne erzogen. Leider nach einer Zeit machte sich die Dunkelheit in Aruna bekannt und die Nonnen schmissen sie aus dem Waisenhaus. Seitdems versucht sie in Dellywar zu überleben. 

Aussehen und Verhalten

Nailea Devora ist ein  wunderschönes junges Mädchen mit einer süßen und charmanten Persönlichkeit. Sie ist 1,60 m gross und ihr Körpergewicht beträgt etwa 57 kg. Sie hat große ansprechende schwarze Augen und langes und seidiges schwarzes Haar. Sie hat eher einen schmaler Körper, keine Kurven nur dünn. Ihr Kleidungstyle ist ziemlich auffällig und immer unterschiedlich sie konzentriert sich nicht auf einen Style. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.01.2023 22:22.

Molly

28, Weiblich

Gut Amicilia Pansexuell Mischwesen Sirene Werwolf Unterschicht Forum Edit

Beiträge: 10

Re: Strand

von Molly am 02.01.2023 19:28

Was andere am Wasser nicht lieben konnten verstand Molly überhaupt nicht. Wasser war ja wohl das beste Elemente, welches jemals geschaffen wurde. Es bedeutete Leben. Energie. Zuversicht und Kraft. Einfach alles was gut und wichtig war konnte mit Wasser erklärt werden. Und das Meer war ein so großer Teil davon, die Meere, wenn man es so wollte. Sie waren das, was die Erde zur Erde machte, wobei der Name fast ein wenig beleidigend für das hauptsächliche Element, welches die sogenannte Erde bedeckte. Aber gut, dass war ok. Das Wasser wusste, wie sehr es wertgeschätzt wurde, dazu musste der Planet nicht nach ihm benannt werden. Auf jeden Fall waren Menschen oder Wesen, welche Wasser nicht mochten Molly suspekt. Denn mit ihnen konnte wohl irgendwas nicht ganz stimmen, wenn sie den Ruf des Wassers nicht hörten. Dass es auf jeden Fall unheimlich sein konnte, so weit, so groß, so unbekannt, daran dachte die Sirene überhaupt nicht. Sie liebte das Wasser und alles was sich darin befand. Nun ja, fast alles, es war zu viel Dreck und Müll darin. Wenn Molly besser im Planen und Organisieren wäre, so wäre sie sicher eine berühmte Meeresschützerin. So aber räumte sie lieber auf, wenn sie Zeit dafür hatte und bewahrte Menschen davor Müll ins Meer zu schmeißen. Ein kleiner Anteil für ein riesiges Problem.
So wie sie sich jetzt darum kümmerte, dass nicht noch ein weiteres elektronisches Teil im Meer landete und so blieb. Dass der Mann das Ding herausholen wollte, bemerkte Molly, schließlich zog er sich aus und sah dabei nicht unbedingt happy aus. Dass dies mit einer allgemeinen Abneigung gegen Wasser zu tun hatte wusste die junge Frau dabei auch nicht. Sie verstand zwar nicht, was das Problem dabei war grundsätzlich ins Wasser zu gehen, aber sie wusste, dass viele mit sowas ein Problem hatten. Vor allem wen sie was suchten und eigentlich nicht dafür ausgerüstet waren, wenn sie keine Luft bekamen und auch nichts sahen.
Der Mann zuckte zusammen und Molly musste sich ein Lachen verkneifen, also kicherte sie nur und grinste ihr Gegenüber, welches gerade gehüpft war wie ein kleines Reh, nur an. Wie er seufzte, er steckte wohl wirklich in Schwierigkeiten. Oder einfach in einer Lage, welche er nicht besonders gerne mochte. Leicht neigte sie ihren Kopf von der einen zur anderen Seite und sah ihr gegenüber an, nichts von dessen tief verankerten inneren Konflikt, für welchen Molly sich sowieso nicht interessiert hätte. Auf jeden Fall lächelte er schließlich, wenn auch nicht gerade übermütig, aber das erwartete die Schwimmende auch gar nicht. Er wirkte auf jeden Fall so, als bräuchte er Hilfe und Molly wäre bereit sie ihm zu geben. Wenn er nett danach fragen würde.
Leicht hob sich ihre Augenbraue und sie lächelte zufrieden, als er die Hände hob und erklärte, er wisse, dass man das Meer nicht verschmutze. Gut, dann war dies somit auch schon geklärt. Sie nickte kurz, als er in die Hocke ging, sein Hintern sah wirklich gut aus, ehe sie ihm in die Augen sah. „Ach, du brauchst das ganze eigentlich noch? Dann ist das Meer ein wirklich ungeeigneter Ort, wenn ich das so anmerken darf.“ Dabei kicherte sie leise. Leise seufzte sie, etwas was sehr gespielt klang. „Immer diese unglücklichen Missgeschicke, was? Dass sind immer die ärgerlichsten.“ Weiterhin sah sie aufmerksam den Mann an, dass man durch die Wasseroberfläche vermuten konnte, dass sie nur ihre Unterwäsche trug, störte Molly nicht, sie würde sich auch nackt zeigen und es wäre ihr egal.
Leicht nickte die junge Frau, verstand sie das Dilemma, in welchem der Mann war, ein Handy zu verlieren war nicht gerade ideal, vor allem wenn es nach wiedererhalt vermutlich trotzdem kaputt war. „Die Dinger haben einfach die Angewohnheit kaputt zu gehen, bevor man bereit dafür ist.“ Dabei grinste sie wieder. „Und dennoch sollte es nicht im Meer liegen bleiben.“ Ihr Blick wurde spielerisch strenger, wie sie ihn so ansah. Als der Mann weitersprach musste Molly ein wenig grinsten, sie hob ihre Augenbraue, als wollte sie den Mann auffordern weiterzusprechen. Langsam kam sie noch näher an das Ufer, legte die Unterarme auf den Rand und stemmte sich ein wenig hoch, ihre Stimme wurde ein wenig leiser. „Und was ist ihnen meine Hilfe wert?“ Dass sie das Handy herausholen würde, egal was, musste sie ja nicht direkt sagen. Molly spielte einfach gerne mit anderen, oder besser gesagt, sie dachte nicht darüber nach, was sie eigentlich sagte und der Mann sah gut aus, da konnte man genauso gut versuchen noch etwas für sich herauszuholen, nicht wahr? Dabei lächelte sie herzallerliebst und sehr unschuldig. „Weil ich meine, es ist ja schon ein ziemlich großer Bereich und das Wasser hier ist gar nicht so flach…“ Dabei sah sie den Mann direkt in die Augen und schien abzuwarten.

Signatur4.png

Antworten

Naveen
Gelöschter Benutzer

Re: Angels faces. Devil toughts. | Naveen & Rhiannon | Pastplay

von Naveen am 02.01.2023 15:55

Je länger Naveen sich in der unmittelbaren Nähe der vermeintlich fremden Dämonin befand, desto stärker wurde auch sein Gefühl, sie zu kennen. Er konnte es nicht beschreiben - das war wohl generell etwas, womit sich Dämonen schwer taten -, aber es beschäftigte ihn doch mehr als er zugeben wollte. Trotzdem wollte er nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und die allesentscheidende Frage stellen, selbst wenn ihnen das im Idealfall beiden ein munteres Rätseln ersparen würde. Er zog es vor, sich langsam heranzutasten und einen geeigneten Moment abzuwarten. Und was wäre dafür besser geeignet als ein gemeinsamer Drink?
Es keine Sekunde in Betracht ziehend, seine Wettschulden getrost zu ignorieren, setzte sich Naveen also in Bewegung und folgte seiner neuen Bekanntschaft zum Tresen. Die armen Kerle hinter der Bar wirkten allesamt etwas überfordert - es war auch ziemlich voll -, aber mit einem eindringlichen Blick schaffte Naveen es, die Aufmerksamkeit eines jungen Mannes auf sich zu ziehen, der sich daraufhin freundlicherweise zu ihnen begab.
»Also, womit möchtest du Deinen glorreichen Sieg feiern?« forderte er die Dämonin indirekt dazu auf, ihre Bestellung zuerst aufzugeben. Wahrscheinlich würde er sich ihr einfach anpassen und das gleiche nehmen, selbst auf die Gefahr hin, dass ihre Wahl bewusst auf den teuersten Drink des Ladens fallen würde. Naveen besaß Geld und auch wenn er es nicht täte, würde ihn eine hohe Summe nicht an den Rande der Verzweiflung bringen. Als Dämon hatte man schließlich seine Mittel und Wege, sich die menschliche Welt so zu malen, wie sie einem gefiel.

Antworten

Rhiannon
Gelöschter Benutzer

Re: Angels faces. Devil toughts. | Naveen & Rhiannon | Pastplay

von Rhiannon am 24.12.2022 14:33

Vermutlich würde Beelzebub sie hierfür tadeln, immerhin war es nicht mehr als eine klitzekleine Spielerei, kaum der Rede wert, und wahrscheinlich eher enttäuschend als lobenswert. Doch Rhiannon erfreute sich daran und immerhin kam dabei auch jemand zu Schaden. Also war es besser als Nichts, oder? Ja, ihr Ehrgeiz sollte wohl nach Höherem wie Morden und Kriegen streben, aber gegen eine Fingerübung wie das hier war ja wohl nichts einzuwenden. Und der Blick des unbekannten Dämons blieb ihr keineswegs unbemerkt, auch wenn sie dem nicht allzu viel Aufmerksamkeit schenkte. Ihre menschliche Hülle war nun einmal attraktiv und ihre eigene Macht befand sich im stetigen Wachstum, was man sicherlich spüren könnte. In Dämonenjahren war sie gerade mal ein Teenager, lernte jeden Tag dazu. Aber gegen die Wette hatte sie so oder so nichts einzuwenden, auch wenn ein Drink nicht unbedingt ein erstrebenswerter Gewinn war. Darum ging es ihr aber letztendlich auch gar nicht.
Die hellen Augen waren auf den Faustkampf fixiert, ein freudiges Funkeln war deutlich darin sichtbar. Besonders als der Große tatsächlich gewann. Ein äußerst zufriedenes Grinsen stahl sich auf ihre Lippen. Bewusstlos war zwar nicht tot, aber dennoch gefiel ihr das Ende der Auseinandersetzung sehr. Nun wandte sie sich auch dem Fremden zu, unterzog ihm einer aufmerksamen Musterung. Kannte sie ihn? Seine Macht weckte eine alte Erinnerung, welche sie allerdings nicht zu greifen bekam. „Das tust du.", erwiderte sie gelassen und bewegte sich ohne auf ihn zu warten in Richtung der Bar, setze einfach voraus, dass er ihr folgen würde. Wenn nicht, dann wäre das enttäuschend. Aber ehrlose Dämonen waren auch keine Seltenheit, wenn man einmal ehrlich war.

Antworten

Lillie

22, Weiblich

Flexibel Odicaec Bisexuell Gott Unterschicht Student/-in Beides Edit

Beiträge: 1

Lillie Radiata | Steckbrief

von Lillie am 21.12.2022 20:30

folgt.

i've always been attracted to the act of disappearing, or of closing myself and the beloved inside myself.
lillie4.gif lillie2.gif lillie5.gif
I STRETCHED OUT MY HANDS, holding the falling sun in one hand, and the climbing moon in the other, my silver and gold, my gift from life. my gift of life. my life is a hesitation in time. an opening in a cave. a gap for a word.

Antworten

Cael

26, Männlich

Neutral Fraktionslos Pansexuell Gott Oberschicht Student/-in Beides Edit

Beiträge: 33

Re: Hell Of A Night | Cael & Naveen | Futureplay

von Cael am 18.12.2022 12:40

Dunkel war die Masse, ein Gefleuch an Körpern und schwarzem Stoff, unterbrochen von hellen Mähnen und schwitzender Haut. Cael selbst fiel in seinem nun weingetränkten Webe auf. 
"Oh, wenn Du nur wüsstest, was mir schmecket," verkündete der Herrgott spielerisch, Naveen vergnügt zuzwinkernd, während er die Unterarme auf die Theke lehnte und sich näher dann an den Menschen dahinter wand. Das Aufblähen der Nasenflügel verriet Cael. Der Geruch von purer Freude, Schweiß und Adrenalin drang in den göttlichen Körper, pure Kraft und Leidenschaft, ein Gemisch aus Verve und Sein. Caels Lippen zuckten nach oben, als er dem armen Menschling gebieterisch, geradezu göttlich ein Bier entlockte mit weicher Stimme und charmantem Blick. Die goldene Flüssigkeit fand über die Theke, gesellte sich zu dem Becher gefüllt mit rotem Wein, bevor Cael seinen Bann brach, den Blickkontakt unterband und den Jüngling freigab. Der unbedeutende Sieg stand ihm ausgezeichnet, war die geschwollene Brust noch gehobener alsdar davor. 
Naveen bekam ein strahlendes Lächeln, als man sich ihm zuwand, schmiegte sich nicht nur Caels Blick um den Körper, welchen er ausgiebig betrachtete, nein, auch Cael selbst gewährte sich eine Reihenfolge an Schritten, welche ihn näher an den Schönling brachte. Noch immer aufgeladen von der Umgebung konnte Cael kaum anders als die wandernden Finger auf dem Oberarm des Dämons tanzen zu lassen, strichen sie unbedeutsame Muster auf die nackte Haut. Das sein Gegenüber mehrere tausend Leben gelebt hatte, etwas das der blutjunge Gott nicht vorweisen konnte, nun, es wäre ihm einerlei gewesen, hätte er es gewusst. Er war unwissend, unwissend, wem oder genauer gesagt was er gegenübergetreten war.
So aber strahlte er ihm nur entgegen. 
"Verrätst Du mir Deinen Namen, kleiner, hübscher Mensch?" Namen waren machtvoll, gaben sie den Menschen etwas, um sie voneinander zu unterscheiden. 

inCollage_20201105_215256679.jpg

Antworten
1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  6  ...  34  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite