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BÖSE  –  ODICAEC  –  PANSEXUELL
NACHTMAHR  –  OBERSCHICHT

Vor etlichen Generationen, vor so vielen Jahren, dass Andúne es selbst nicht sagen kann, weil viele Aufzeichnungen der Familie in dem großen Feuer verbrannten, kam die Nachtmahr Familie Mourirnoir von einem Landfleck, welches heute als Frankreich bezeichnet wurde, nach Dellyware. Etablierten sich in dieser magischen Gegend und hielt sich für lange Zeit aus dem Konflikt mit den Menschen heraus, auch wenn sie diese nie schätzten. Von Generation zu Generation weniger – wobei angemerkt werden sollte, dass es sich bei schätzen um ein Euphemismus handelte, dennoch mischten sie sich offiziell nicht ein.
         
Zumindest bis zu dem großen Feuer.
Ein Feuer, so groß, dass es beinahe das gesamte Haus Mourirnoir niederbrannte. Bis auf die Grundmauern wurde es niedergebrannt. Flammen, die fast alle Aufzeichnungen und Kostbarkeiten, sowie jedes sich darin befindendes Leben raubte. Lediglich zwei der uralten Familie überlebten – Naira, eine junge Frau, die wenige Monate zuvor ihre große Liebe geheiratet und ausgezogen war und Andúne, ein kleines Mädchen, welches mit einem Freund draußen gespielt hatte, während ihre Familie sich von einem Festschmaus bei Nacht erholte.
Die Flammen, die Schreie und das Gefühl, welches sich an jenem Tag in jeden Knochen, jede Faser ihres Körpers und vor allem tief in ihr Gedächtnis und ihr Herz gebrannt hatte, nutzt Andúne besonders häufig, wenn sie die Träume der Menschen Heim sucht.
Ein immer wiederkehrender Albtraum – auch für sie selbst.
   
[...]



Was macht dich aus? Wie würde man dich beschreiben? Schwächen? Stärken? Kannst du etwas besonders gut, oder besonders schlecht? Deine Vorlieben? Abneigungen? Interessen? Hobbies? Was halten andere von dir?



Erzähle etwas über dein Leben. Was hat dich geprägt, was machte dich zu dem Wesen – oder Mensch – der du heute bist?



Wie trittst du anderen vor? Wie schätzen sie dich ein? Positiv, negativ? Besondere Merkmale? Was sticht heraus? Wie verhältst du dich Freunden gegenüber, vielleicht sogar Feinden?

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Mutter:
Abundantia, die römische Göttin des Wohlstands und des Überflusses. 
Vater:
Sol, der römische Gott der Sonne.

Weitere Verwandte:
Die restlichen Götter der römischen Mythologie. Alles ein kleiner Inzesthaufen! 

Neutral | Fraktionslos | Pansexuell | 1,86m
Gott [römisch, Gott der Leidenschaft, Hingabe und Verve] | Oberschicht
Sohn der Abundantia und des Sol


Seit jüngster Kindheit ist Cael Iove ein Bürger von Dellyware. Geboren wurde er dort, was daran liegt, dass seine Eltern vor Jahren her kamen, nachdem sie vergessen wurden von den Menschen. Cael selbst sieht sich jedoch als Römer, auch, wenn er die Stadt nie gesehen hat. Das ändert jedoch nichts daran, dass er sich auch in Dellyware Zuhause fühlt. Aufgewachsen in den starken Armen einiger Ammen, wusste er schon immer von seiner Bestimmung als Gott. Aktuell findet man ihn oft an der Universität, an der er XXX und XXX studiert, in Ateliers sowie in den Reihen seiner Gläubigern. 


Cael ist mitreißend. Jedes seiner Worte zieht Dich mit in einen Strom, einen Sog der Zustimmung und Begeisterung. So kann Cael vor allem Menschen, aber auch schwache Geister zu Missetaten jeglicher Art überreden, ohne dafür nur die Stimme erheben zu müssen. Cael hat es einfach, Stimmungen um sich herum zu beinflussen, nicht aktiv, doch sorgt er mit seiner Aura für ein angenehmes Klima, eine Zone, in der man sich gerne davon überzeugen lässt, ein neues Hobby anzufangen, das Studium zu schmeißen um Künstler zu werden oder die kleine Blondine da vorne mit nach Hause zu nehmen, obwohl die Freundin dort im Bett liegt. Es fällt einem schwer, in seiner Nähe nicht von dieser Leichtigkeit gepackt zu werden.

Cael wusste seit dem Tag seiner Geburt von seiner Göttlichkeit und davon, über allem anderen zu stehen. Dieser Narzissmus hat sich in seinen Kopf gefressen, mitsamt der Liebe zu sich selbst und seinem wahren Sein. Der Gott glüht beinahe vor Begeisterung für alles, was er tut, gibt es für ihn keine halben Sachen und keine Aufgabe, die er nicht schaffen kann. Cael kämpft, mit Hand und Fuß für seine Umgebung, mit ganzem Herzen für seine Ziele. Er möchte, dass die Menschen und Kreaturen da draußen seinen Namen kennen und ihn Flüstern in Zeiten der Niedergeschlagenheit. Doch auch, wenn er vor beinahe guter Laune zu sprühen scheint, kann man Cael nicht als gut einordnen. Er setzt seine Gedanken rücksichtslos und ohne Skrupel ein, zuckt nicht, wenn er seine Fähigkeiten dazu benutzen muss, anderen Gestalten ins Verderben zu schicken. Nur eine ganz leise Stimme in seiner Brust, die wimmert leise auf, wenn der Gott den nächsten Menschen für etwas opfert, was vielleicht doch nicht mehr wert ist?


Erzähle etwas über dein Leben. Was hat dich geprägt, was machte dich zu dem Wesen – oder Mensch – der du heute bist?


Wenn man Cael sieht, sieht man zuerst seine Haare. Lange Locken in einem hellen Brünett mit einem Kupferstich, sobald die Sonne darauf fällt, fallen um Caels ganze Erscheinung. Seine Aura ist machtvoll und ab dem ersten Schritt in seine Richtung empfängt Dich ein Gefühl der Leichtigkeit, ein angenehmes Ziehen im Bauch und der Wunsch, dem Gott näher zu sein. 
Selbstbewusst, wenn nicht sogar überheblich und arrogant tritt Cael auf, etwas, was er mit Charme und Witz meist wieder wett machen kann. Fein ist sein Gesicht geschnitten, ziehrt ein Nasenpiercing dieses. Der Körper des Gottes ist geschmückt mit allerlei Tattoos, eine Eigenart, an der er sehr Gefallen gefunden hat, wieso auch nicht, wenn er sich einen neuen Körper erschaffen kann  wenn er diesem überdrüßig wird? 
Cael liebt sich. Und diese bezaubernde Selbstliebe trägt er gerne hinaus in die Welt. 


🌹

Cailla Tinúviel
Gideon Tinúviel (geb. Marsters)
♥ Eltern ♥
 
Nimue Tinúviel
♥ jüngere Schwester ♥



Lumen Grace 'Lu' Bishop
♥ gute Freunde | weiß nicht was ich bin ♥

Mellory Barnes
♥ gute Freunde | Neckerei | weiß was ich bin ♥



♥ bisher keine Kontakte ♥



♥ bisher keine Kontakte ♥

Neutral | Fraktionslos | bisexuell | Nymphe | Oberschicht | Studentin

Die Familie Dunne, unter den übernatürlichen Wesen als Familie Tinúviel bekannt, lebt seit einigen Generationen in Dellyware und Umgebung. Vor allem treibt es die Familie an den Stadtrand zum Wald hin, auch wenn sie durch Vorfahren der Oberschicht angehören und in der Stadt leben. Celeste, auch als Celestia bekannt, wuchs in Dellyware auf und kennt kaum andere Gegenden. Einen Großteil ihrer Kindheit verbrachte sie in dem Wald und vor allem an dem See an den sie gebunden ist. Inzwischen ist sie jedoch erwachsen und lebt zwei Leben: Das einer normalen Musik- & Geschichts-Studentin und das einer Nymphe. Beides zu verbinden ist oft nicht leicht, aber Celeste hat sich inzwischen eine recht sichere Basis aufgebaut.


kreativ | naturverbunden | leidenschaftlich | ehrgeizig | beschützerisch

Celeste ist eine chaotische junge Frau die ihre kreative Ader gefunden hat. Die Nymphen Dellyware's sind heute nicht mehr das was sie früher waren, doch schafft Celeste das Springen zwischen den beiden Welten ziemlich gut. Wenn etwas die Frau begeistert, dann ist sie nicht nur leidenschaftlich, sondern auch sehr ehrgeizig. Vor allem in ihrem Designstudium hat sie auch sehr klare Vorstellungen wie sie Dinge plant und wird unruhig, wenn es nicht so läuft wie sie es sich wünscht. Neben ihrer eher neutralen Haltung und dem Wissen an der Uni ihr Wesen verbergen zu müssen, ist sie sehr beschützerisch ihren Freunden und ihrer kleinen gegenüber und kann da auch von ihrem eigentlich eher ruhigen Wesen abweichen.


Leben im Wald vs. Leben in Dallyware | Nymphe vs. freies Leben

Celeste wuchs in Dellyware auf, kennt die Unruhen seit ihrer Kindheit. Sie weiß und versteht, dass viele übernatürliche Wesen sich zurückgedrängt fühlen, da sie sich verbergen muss und gehört selbst zu denen. Menschen glauben nicht mehr wirklich an Nymphen und umso älter Celeste wurde, umso mehr passte sie sich an. Trotz allem ehrt sie ihre Vorfahren und die Legenden die immer ein wichtiger Teil der Dunkelhaarigen sein würden. Ihre Kindheit war friedlich, da sie durch den Status der Familie im "Sicheren" war und ihre Familie harmonisch war. Ihre Familie bleibt neutral gesinnt, was vermutlich daran liegt, dass ihr Vater ein Bändiger unter drei Nymphen ist und sie bisher nie persönlich angegriffen wurden. Aus den Streitigkeiten hielten ihre Eltern sich grundsätzlich heraus und das gaben sie auch an ihre älteste Tochter weiter. Was Nimue, ihre kleine Schwester betraf, war alles etwas stärker. Sie gehört zu den Unterstützern der Menschen, liebt das Leben in der Stadt und ist mit vielen Menschen und übernatürlichen Wesen befreundet. Als sie alt genug war beschloss Celeste sich beide Seiten genauer anzusehen, ging an die Uni und studiert seitdem auf dem Campus Design und Geschichte. Doch regelmäßig verschwindet sie in den Wald und Ausflüge macht sie nie mit...


elegant | "Old-School" | lange Kleider | Perlen & Blumen | viel Schmuck | Edelsteine | einfaches Make-Up

Wenn main Celeste nicht in lockeren, leichten Kleidern oder Röcken antrifft dann muss dies einen deutlichen Grund haben. Oftmals trägt sie selbstdesignte, eher altmodischere Kleider. Perlen, Blumen und verschiedene natürliche Stoffe dürfen dabei nicht fehlen. Während jedoch die Menschen denken, dass sie einfach nur den "Bohemian-Style" bevorzugt, hängt das doch sehr mit ihrem Wesen und ihren Vorfahren zusammen. ußerdem trägt die Studentin viel Schmuck und hat ein umfangreiches Wissen über Edelsteine. Ihr Make-Up ist meist in neutralen Braun. und Rottönen gehalten. Trotz das sie der Oberschicht angehört ist sie sehr bodenständig und neutral gegenüber anderen übernatürlichen Wesen und Menschen. Sie hasst diesen Streit zwischen den beiden Seiten und das ist der große Grund wieso sie sich am liebsten zurückziehen würde, aber sie kann es nicht. Da sie eine Nymphe ist, ist sie an den Wald und den See gebunden ist. Genau deswegen hat Celeste es sich zur Aufgabe gemacht auch ein Leben in beiden Welten zu führen, sich niemandem anzuschließen, und zu versuchen beide Seiten zu verstehen und mit Ihnen auszukommen.