Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 13 | 14 | 15 | 16 | 17 ... 34 | » | Letzte
Die Suche lieferte 331 Ergebnisse:
Calvert
Gelöschter Benutzer
Re: riesige Eiche
von Calvert am 27.11.2020 19:41Als Calverts Finger mit dem Bund der Hose kämpften, fanden weiche Hände die Seinen. Ebenso sanft, wie entschieden, wurden seine Finger von dem Stoff gelöst und durch eine Bewegung der starken Arme, fand der Mensch sich plötzlich in einer festen Umarmung wieder. Der eigene Rücken nun gegen den warmen Oberkörper des Fremden gedrückt, nur durch die dünne Stoffschicht seines Oberteils getrennt. Der Dirigent spürte die definierten Muskeln, Caels Stärke, in jeder Faser des eigenen Körpers – als hätte dessen Aura ihn nun gänzlich gefangen genommen.
Und obgleich Calvert ein großer Mensch war, fühlte er sich in den muskulösen Armen, die ihn mit ihrem Griff umschlagen, klein.
"Shhhh," hauchte Cael. "Nicht so stürmisch."
Und Calverts Lippen entfuhr ein leises Wimmern, in langsamer Realisation, das sein Streben nach Nähe so jäh unterbrochen worden ist. Doch als der Mund des Fremden seinen Platz an des Menschen Halses einforderte, entstieg ein tiefes Stöhnen dessen Kehle und er neigte den Kopf, noch mehr helle Haut entblößend. Und ohne zuzögern, kam er der Aufforderung des Fremden nach und schloss seine Augen. Er spürte den warmen Atem, dessen kitzelende Neckereien ihm eine Gänsehaut über den gesamten Körper jagten. Doch als schließlich die göttliche Melodie Calverts Ohr erreichte, erstarrte er für einen Moment – gefangen in der Schönheit der Musik, die sich in seinem Ohr mit den Klängen eines Orchesters verband. Und die Erregung, unter der Calverts Körper soeben noch gelitten hatte, fiel allmählich von ihm, und wich einer tiefen Ruhe. Und der Komponist spürte, wie die Töne seinen Augen Tränen entlockten, die klaren Quellen gleich sein Gesicht schmückten.
Eingelullt von der Wärme und den Melodien, hatte sein Puls sich beruhigt und sein Brustkorb hob sich in einem langsamen, tiefen Rhythmus.
"Geht es wieder, mein Hübscher?"
Und Calvert nickte, ehe er seine belegte Stimme fand, um auch dessen zweiter Frage entgegen zu kommen. „Ich weiß nicht", flüsterte er schließlich, „Jeder der Orte, die ich aufsuchen könnte, ist mir so fremd. Die ... Kammer, welche ich gebucht habe, ... es ist nicht der Ort nach welchem es mein Herz sehnt."
Dieser Ort ist an deiner Seite, Cael, nur an deiner Seite.
Wieder spürte er die weichen Lippen des Mannes auf der empfindlichen Haut seines Halses, und die Berührung entlockte dem Komponisten ein leises Stöhnen. Jede Faser seines Körpers reagierte auf die Zärtlichkeiten – auf eine Weise, die Calvert noch nie erlebt hatte. Noch nie durch die Berührungen eines anderen Körpers, vielleicht nur durch die Berührungen der Musik selbst.
Und wieder drang die flüsternde Stimme Caels an sein Ohr und forderte Worte ein, die nicht einfach zu schenken waren. Calverts Körper krümmte sich in der Umarmung, als würde er sich gegen die Frage wehren wollen – Er rang mit sich, wollte diese Abgründe nicht entblößen und konnte diesem Wesen doch gleichzeitig keine Antwort verwehren. Konnte sich dem Zwang nicht entziehen.
„Ich habe erst vor wenigen Stunden den Boden Dellywares betreten", flüsterte Calvert, „Ich habe nur ein paar Dollar in der Tasche..." Er stieß gequält die Luft aus, rang im Stillen mit den eigenen Worten. „Ich habe...das einzige Talent verloren, das ich mein Eigen nennen konnte. Und ich habe meine Freunde enttäuscht... Ich..." Wieder entfuhr ein Stöhnen seinen Lippen und er kämpfte gegen die brutale Ehrlichkeit, die seinem Mund entfloss. Worte, die er nicht stoppen konnte. Und zugleich lag dieser eine Satz auf seiner Zunge, der viel zu schmerzhaft wäre, um ihn mit dem Fremden zu teilen.
Wieder stieß er die Luft aus, seine Stimme nun beinahe ein Wimmern. „Bitte, Cael", flüsterte er flehend, „nehme diese Frage zurück."
― Tennyson
Re: riesige Eiche
von Cael am 24.11.2020 08:22
"God himself does not give answers. He gives himself."
Frederick Buechner
Menschliche Finger kratzten über die göttliche Brust, hinterließen rote Striehmen, wo blutige Kratzer sein sollten. Ein Keuchen entwich dem Menschen, lockte ein leises Wimmern in Caels Kehle hinauf, welches er sich selbst verbot. Nein, kein Mensch sollte solche Geräusche aus dem göttlichen Körper heraufholen. Kein Mensch sollte dazu fähig sein.
Calverts Zunge suchte Caels und dieser stieß nur zu gerne mit der seinen zurück, umspielten sie einander wie zwei Aale im seichten Gewässer. Leise Musik, gespielt von einem Piano, umwirbelte die zwei Küssenden, drängten sie sich aneinander wie Ertrinkende im tiefen Meer. Cael war dankbar, als sein neuer Freund sich löste, einen Augenblick den Bann brach, welcher sich ähnlich einem zarten Nebel über sie beide gelegt hatte. Der Gott lächelte, als der Mensch sprach, bereit, sich jegliche Art der Schmeichelei anzuhören, die kommen würde.
Doch als der Sterbliche vor ihm ihn mit einem Menschen verglich, da überkam ein Schauer, keinesfalls vor Anziehung zu dem Älteren. Er öffnete seine Lippen, um das Wort Gottes mit Calvert zu teilen, als dieser die Fleischlappen des Deus einnahm, sich enger, enger drängte.
Cael seufzte in den Kuss hinein, für einige Augenblicke unsicher der Situation, ehe er sich dazu aufraffte, endlich das richtige zu tun.
Ein Blinzeln überkam ihn, als Calvert, der Mensch, ihm ein Angebot machte, welches schwer fiel abzulehnen und so küsste Cael die rauen Lippen des Menschens erneut, zaghafter, eher leicht und liebevoll.
Der Mantel auf dem Boden brachte den Gott zur Vernunft, kaum trennten sie sich und vorsichtig löste Cael die Finger an seinem Bund, drehte den Jungen vor sich herum, um die Arme von hinten um ihn schlingen zu können, den Rücken desjenigen an seiner Brust, die Finger über den seinen liegend.
"Shhhh," hauchte Cael. "Nicht so stürmisch." Die Lippen presste der Gott auf den Hals des Menschens, lange genug, um sich von einem roten Mal zu lösen, küsste sich Cael über den Nacken hinweg, um dann seine Schläfe an das Ohr Calverts zu lehnen. "Schließe Deine Augen, kleiner Mensch. Schließe Deine Augen und konzentriere Dich nur auf meine Stimme."
Cael selbst hatte die Spiegel seiner Seelen geschlossen, summte er leise Töne in die Gehörmuschel neben sich, um ihm zur Ruhe zur Verhelfen. Es war die selbe Melodie wie zuvor selbst gehört und Cael mochte diese Tonfolge auf seinen Lippen.
"Geht es wieder, mein Hübscher? Erzählst Du mir dann, wohin ich Dich bringen darf, mein Calvert?" Die geflüsterten Worte erzielten ihre Wirkung, drückte Cael ihm einige kleine, beinahe keusche Küsse auf die Gänsehaut an den Punkt, an dem die Schulter in den Hals überging. "Lass uns nichts übereilen, ja?" Der Mensch war leidenschaftlich genug, um ihn nicht bei der ersten Benutzung zu zerbrechen. Leidenschaftlich genug.
"Erzähl mir davon, was um Dich herum gerade geschieht, Schönling."
"It is far more comforting to think God listened and said no, than to think that nobody's out there."
Mitch Albom
Re: Some Kind Of Disaster | Alex & Damien | Pastplay
von Alex am 22.11.2020 14:44Es war nur eine Frage der Zeit, bis ich in einem der zahlreichen Clubs der Stadt landen würde. Ich liebte die Musik, hatte mich schon früh in diese besondere Art der Kunst verliebt und verlor mich nur zu gerne in ihren Tönen, den Stimmen und der Harmonie. Tatsächlich hatte ich mich auch schon durch einige Bars geschlagen – wenn man dies so sagen konnte, denn ich hatte meinen Aufenthalt in diesen mehr als nur genossen. Vor allem die Livemusik hatte es mir angetan, wenn die Sänger greifbar waren, wenn sie sich perfekt unperfekt anhörten. Vielleicht würde ich dort irgendwann einmal stehen und meine eigene Musik präsentieren, vielleicht sogar so selbstbewusst wie sie? Bestimmt. Ich musste nur weiter üben, mich weiter dem Schreiben widmen und einfach nicht aufgeben. Diese Welt war immerhin noch ziemlich neu für mich. Auch Clubs, die so ähnlich zu Bars, und doch so unterschiedlich waren.
Zum Glück hatte ich in dieser Hinsicht noch keinen nervigen Kontakt zu Menschen haben müssen, denn diese waren für mich immer noch ein Dorn im Auge. Das würden sie wahrscheinlich auch auf ewig bleiben, doch konnte ich den meisten, nervigen Konfrontationen aus dem Weg gehen. Klar, ein Spruch hier und da gab ich dennoch ab – doch nichts, was in großen Handgreiflichkeiten enden würde. Zumindest noch nicht, denn ich hatte kein Problem damit einfach zuzuschlagen, sobald sie mich belästigen würden. Man könnte mich... als leicht reizbar beschreiben.
Mit einem leisen Seufzen sah ich mich um und betrachtete die angeregte Menschenmasse, welche auf einer weiten Fläche tanzte, sie wie ein Ganzes bewegte. Es war dunkel, buntes Licht durchflutete den Raum, schien mit der Musik zu tanzen. Sollte... ich mich einfach mit reinstellen und auch tanzen? Ich kann doch gar nicht tanzen. Macht man das so? Oder wird man eingeladen? Tanzt man immer zu zweit, oder kann man das auch allein?
Irgendwie fühlte ich mich ein wenig verloren und entfernte mich ein wenig von der Tanzfläche um mich an die Bar zu setzen. Plötzlich fühlte mich underdressed mit meinen dunklen Jeans und dem einfachen weißen Hemd, das ich in meinen Bund gesteckt hatte. Alkohol! Ich musste mir bestimmt nur ein wenig Zuversicht antrinken, das würde bestimmt helfen! Also bestellte ich das erste, was mir einfiel – ein einfaches Bier, an dem ich leicht nippte. Ja, definitiv noch ungewohnt.
"Ist hier noch frei?", hörte ich plötzlich jemanden neben mir fragen. Selbst im dunklen Licht konnte ich seine scharfen und ungewöhnlichen Züge ausmachen, seine vollen Lippen und leuchteten Augen. Ich räusperte mich leicht und nickte, ein freundliches Lächeln übernahm meine Züge und ich rutschte ein wenig beiseite – wie ein Idiot; war ja nicht so, als hätte er seinen eigenen Stuhl – ehe ich es mir wieder auf meinem Sitz bequem machte. "Natürlich!", antwortete ich schließlich, stellte mein Glas ab und betrachtete ihn weiterhin. Irgendwie zog er mich in seinen Bann und in diesem Moment wusste ich, dass er kein Mensch war. Menschen besaßen immer diesen eigenen Trübsinn, den ich so oft in ihnen erkannte – aber er? Er strahlte irgendetwas aus. Ich wusste nicht was, aber so lange es kein sterbliches Blut war, war es mir vollkommen egal.
Also. Wie beginnt man jetzt ein Gespräch? Ich hatte mich selten... mit anderen abgegeben. Nach dem Wetter fragen war hier drin mehr als nur schlecht. Hilfe.
von der überaus talentierten andune. <3
Calvert
Gelöschter Benutzer
Re: riesige Eiche
von Calvert am 19.11.2020 00:15Den eigenen Namen aus dem Mund des schönen Fremden zu hören, war Musik in den Ohren des Komponisten. Doch als sich dieser näher zu ihm beugte und der warme Atem seine Ohrmuschel kitzelte, lief ein Schauer über Calverts Rücken – eine euphorisierende Welle. Ein himmlischer Vorbote der Leidenschaft, welche diese Gestalt mit seiner Zunge noch entfachen konnte. Ein leises Keuchen entkam den Lippen des Menschen.
Und während er selbst noch zögerte, seine eigene Nähe dem erhabenen Fremden aufzudrängen, überwand dieser schließlich die letzte Distanz und presste den aufgeheizten Oberkörper gegen die lechzende Hand Calverts. Instinktiv versuchte der Dirigent seine Finger tiefer in der stählernen Haut zu graben, bohrte seine Nägel in die Brust des perfekten Mannes. Er spürte die warme, in Schweiß gebadete Haut, unter seinen Fingerkuppen – so gerne würde er seine Finger über jeden Zentimeter dieses Körpers wandern lassen. Diesen Menschen jeden Ton entlocken, als würde er eines seiner Instrumente liebkosen.
„Cael Iove", flüsterte er, den Namen dankbar entgegennehmend, der ihm geschenkt worden war. Ein Name, der innerhalb eines Atemzuges ausgestoßen werden konnte, wie eine kurze Melodie, gespielt mit den tiefen Tönen seiner Klarinette. „Cael, es ist mir eine Ehre, dich zu treffen", keuchte Calvert und hob den Blick, seine Lippen leicht geöffnet über dem zarten Handgelenk des Fremden schwebend. Und als sich ihre Blicke trafen, konnte der Komponist die gleiche brennende Begierde in den grünen Augen des Anderen lesen, die er selbst in seinem schlagenden Herzen spürte. Und als sich Cael Iove nach vorne beugte, blieb sein sterbliches Herz für einen Moment stehen. Selbst die Musik in seinen Ohren war verstummt und wich einer angespannten Stille – wie der Moment, bevor das Orchester das erste Lied anstimmte. Die Bögen noch in der Luft schwebend, kurz bevor diese die Saiten berührten. Er war gebannt von der Erscheinung – und er spürte eine stärkere Anziehung, als Calvert sie je einem Menschen gegenüber empfunden hatte. Eine Anziehung die beinahe animalische Instinkte in ihm wachzuriefen schien, unfähig zu denken, dem Netz aus Leidenschaft zu entkommen, in dem er sich mit jeder weiteren Berührung mehr zu verstricken schien.
"Ich zeige Dir etwas besseres!"
Und dann trafen sich ihre Lippen. Und das Orchester begann zu spielen. Flatternd schloss Calvert seine Augenlider, neigte den Kopf, um mit seiner Zunge drängend Einlass zu erbeten. In einer fliesenden Bewegung drückte er seinen Körper noch näher an Caels – und spürte dessen definierte Muskeln durch den Stoff. Ein Stöhnen entfuhr ihm, während er den Geschmack des Mannes kostete – wie der Duft nach einem frischen Frühlingsregen, wie die beruhigende Tiefe des Waldes, wie der Ruf der Leidenschaft selbst. Und immer das Salz des Schweißes auf seinen Lippen. Calverts Hände umschlungen die fremde Gestalt, griffen in sein langes, lockiges Haar, fuhren in dessen noch feuchten Nacken. Die tief sitzende Ehrfurcht in seinem Inneren bäumte sich auf, doch das instinktgeleitete Tier in Calvert konnte sich nicht mehr zurückhalten, konnte die eigenen Finger nicht von diesem Wesen lassen.
Er löste die Lippen von dem anderen Mann, keuchend. „Cael", flüsterte er, die Augen noch geschlossen, „du bist der schönste Mensch, der mir jemals begegnet ist." Oh, Cael, es sollten Lieder über deine Schönheit geschrieben werden. Gierig presste er seinen Mund wieder auf den des Anderen, forderte immer stürmischer die körperliche Zuneigung und Aufmerksamkeit. Erfasst von einer drängenden Ungeduld, löste Calvert seine Hände, um die Schlaufen des Rucksacks von seinen Armen zu streifen. Sein heller Mantel folgte in einer schnellen Bewegung und landete unachtsam auf dem bemoosten Waldboden hinter ihm. Doch seine Finger konnten sich nicht so lange davon zurückhalten, den wunderschönen Körper des Anderen nicht zu berühren. Wieder suchten sie seine Nähe, wurden angezogen von diesem Wesen. Und schließlich fanden sie den Bund der weißen Leinenhose und begannen ungeduldig den Knoten zu öffnen, wollten auch diese trennende Stoffschicht in den sanften Waldboden fallen lassen.
Als Calvert sich erneut von den weichen Lippen trennte, atmete er keuchend, zu mitgerissen von der eigenen Euphorie. „Cael", wisperte er, „Sag mir, wie ich dir dienen kann."
― C.S. Lewis
Damien
Gelöschter Benutzer
Some Kind Of Disaster | Alex & Damien | Pastplay | ABGEBROCHEN
von Damien am 16.11.2020 15:12Vor kurzer Zeit sind Alex und Damien sich in einem Club begegnet und haben kurzerhand den Abend gemeinsam verbracht.
So sollte es auch heute sein, nachdem mein vorheriger Tag nicht unbedingt so verlaufen war, wie ich mir das vorgestellt hatte. Meine Laune war nicht die beste, doch gab es in meinen Augen nichts, was laute Musik nicht wieder in Ordnung bringen konnte. Und da ich den Club bereits kannte, dem ich mich gerade näherte, brauchte ich mir keine Sorgen darüber zu machen, dass dort plötzlich Lieder abgespielt werden würden, die ich überhaupt nicht ausstehen konnten.
Am Türsteher kam ich ohne Probleme vorbei und ließ schon bald aufmerksam meinen Blick durch die Menschenmenge schweifen. Noch war die Tanzfläche recht leer, wobei sich das bestimmt im Laufe des Abends ändern würde. Meist trank man sich schließlich erst etwas Mut an, ehe man es wagte, sich mehr oder weniger rhythmisch zur Musik zu bewegen.
Mein Weg führte mich ebenfalls zunächst zur Bar, die weitaus voller war. Interessiert nahm ich sämtliche Gäste intensiver unter die Lupe und steuerte schlussendlich einen jungen Mann an, der auf mich einen etwas verlassenen Eindruck machte.
»Ist hier noch frei?« fragte ich mit einem schmalen Grinsen auf den Lippen und deutete auf den Barhocker neben ihm. Selbstverständlich könnte ich auch gut mit einer negativen Antwort leben, doch hatte es mir noch nie etwas ausgemacht, mein Glück zu versuchen.