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Re: Leyna Arsenault | Steckbrief

Familie

G O T T
Ihr Vater ist Gott. Er hat Sie erschaffen. Ihre Beziehung zu ihm ist ... naja ... distanziert. Sie könnte nicht sagen wann sie ihn das letztemal gesehen hat oder ob sie ihn überhaupt schonmal gesehen hat. Allerdings ist sie ihm sehr dankbar das sie auf der Erde sein darf und ist immerwieder fasziniert davon was er hier unten geschaffen hat.

Freunde & Bekanntschaften

T A R O    O D E G A R D
Sie hat diesen jungen Mann aus der Patsche geholfen als dieser von ein paar Männern festgehalten wurde und sie auf ihn einprügeln wollten. Er hat Sie danach in die bar eingeladen wo sie sich unterhielten. Fand ihn durchaus sehr Sympatisch. Ob sich das ändern wird wenn sie herausfindet das dieser Mann ein Dämon ist?

Feinde & Konkurrenz

Liebe & Techtelmechtel

Leyna Arsenault | Steckbrief

Dellyware

Charakter

Vergangenheit

Aussehen und Verhalten

Taro Odegård | Relations

familia

⇸ F A M I L I E ⇷
 Family ain´t who you´re born with, it´s who you die for 

Die Familie eines Dämons ist wahrscheinlich unendlich groß. Mittlerweile gibt es so viele Dämonen, so viele verschiedene die reintheoretisch seine Brüder und Schwestern wären doch sieht Adramelech nicht 1/100 von Ihnen als Familie. Er kennt wahrscheinlich die meisten nichtmal. Und schon garnicht die niederen davon. 

	L U C I F E R - V A T E R - N P C Sein Vater ist Lucifer himself. Viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Früher hatte er eine gute Beziehung zu ihm, später wurde er auf die Erde verbannt um Seelen zu sammeln wo er angefangen hat zu rebelieren. Hat ihn in der Hölle dafür bestraft und steht jetzt etwas auf seiner schwarzen Liste.

noti POSITIVE

⇸ P O S I T I V E    B E K A N N  T S C H A F T EN ⇷
Unexpected Friendship are the best one

Solange du einen Nutzen hast oder ihm einfach nicht hart auf die Nerven gehst landest du hier. Ein Geschenk, eine Anbetung oder einfach nur Belustigung reichen häufig schon aus damit Adramelech einen als vorübergehend angenehm empfindet. 

	L E Y N A   A R S E N A U L T - E N G E L Kleiner Naiver Engel ⭑ Hat ihm geholfen ⭑ weiß nicht was er ist ⭑ relativ sympatisch ⭑ leicht zu beeindrucken ⭑ tbc
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noti negans

⇸ N E G A T I V E    B E K A N N T S C H A  F T E N ⇷
Keep your Friends close but your Enemies closer

Es kann ziemlich lange dauern das Adramelech einen als wirklich Unangenehm empfindet, einfach weil er oft viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist. Aber unmöglich ist es auch nicht, manchmal kann das sogar innerhalb eines Wimpernschlags gehen. Je größer die Abneigung gegenüber einer Person ist umso unangenehmer kann Adramelech werden.

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Re: Reservierungen

hey, ich würde mir gerne joseph quinn reservieren lassen. '♥
 
eingetragen. — admin ♡

• Beziehungen •

BEZIEHUNGEN

FOLGT • FOLGT • FOLGT

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Naveen O'Donnell | Steckbrief

NAVEEN

NAVEEN O'DONNELL

28 YEARS OLD

BORN IN THE USA

1,78 METERS

BROWN HAIR

BLUE EYES

THE PAST

Seine aktuelle Hülle wurde in einer kleinen Stadt in Maryland geboren und ist dort unter eher ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, bis Zagmozik so freundlich war, den armen Naveen aus seiner Misere zu befreien und in seinen Körper zu schlüpfen, um sein Leben in ''geregeltere Bahnen'' zu lenken.

Zagmozik selbst wurde, wie alle Dämonen, vor langer Zeit in der Hölle von Lucifer höchstpersönlich erschaffen, dem er einst auch treu ergeben war, was sich mit der Zeit allerdings geändert hat. Mittlerweile ist Zagmozik nur noch sich selbst gegenüber loyal und hält sich für gewöhnlich eher bedeckt, was aber natürlich nicht bedeutet, dass er sich nicht hin und wieder den ein oder anderen Spaß erlaubt - ein Dämon muss eben tun, was ein Dämon tun muss...

Trotzdem lebt er ein nach außen hin recht normales Leben als Naveen O'Donnell und schützt seinen wahren Namen sowie seine Herkunft, um sich unliebsame Feinde vom Leib zu halten. Nicht weil er es nicht mit ihnen aufnehmen könnte, sondern weil er sich die Zeit lieber mit erfreulicheren Tätigkeiten vertreibt!

PERSONALITY

Es fällt ihm nicht schwer, sich neuen Situationen anzupassen und seine Mitmenschen genau das glauben zu lassen, was er möchte. Wie wahrscheinlich die meisten Dämonen, ist er ausgesprochen manipulativ und hat keine Probleme damit, sämtliche Grenzen zu überschreiten, um das zu bekommen, was er möchte, wobei er sich nicht ganz davon freisprechen kann, in seiner langen Vergangenheit schon für die ein oder andere Seele so etwas wie Gefühle entwickelt zu haben (offen zugeben würde er das natürlich nie!).

Obwohl er hin und wieder impulsiv handeln kann, vertraut er normalerweise eher auf seinen Verstand und ist niemand, der sich regelmäßig unnötigen Gefahren aussetzt. Er mag die Ruhe und Gelassenheit - was nach einer solch langen Existenz ja wohl auch sein gutes Recht ist - und genießt es, sich unter die Menschen zu mischen.

Wen man mit ihm unterwegs ist und sich gut mit ihm stellt, kann man sich aufgrund seiner lockeren, offenen und humorvollen Art sicher sein, eine spaßige Zeit zusammen zu haben. Stellt man sich etwas dümmer an, kann es passieren, dass er der einzige ist, der sich amüsiert.

RANDOM FACTS

➤ die Musik hat schon immer eine wichtige Rolle in seinem Leben gespielt, weswegen er sich besonders gerne in Clubs, Kneipen oder auf Konzerten und Festivals unter die Menschen mischt, die ein erstaunlich gutes Party-Volk sind
➤ er hat es sich einst ziemlich mit einem anderen - älteren und somit mächtigeren - Dämon verscherzt, weswegen es ihm besonders wichtig ist, seinen wahren Namen geheim zu halten
➤ tbc.

Taro Odegård | Steckbrief

 
ADRAMELECH | 9000 JAHRE | Fraktionslos | Flexibel | Dämon



eius fabula

⇸ S E I N E   G E S C H I C H T E ⇷

Vor ungefähr 9000 Jahren in der Hölle erschaffen. Lange hat er als eine der rechten Hände Satans fungiert und hatte einen guten Ruf da unten bis er auf die Erde gesannt wurde um Seelen zu sammeln, dies war ca. 1220. Viele Jahre ist er brav seiner Bestimmung nachgegangen bis ihm eines Tages der Kragen geplatzt ist. Es langweilte ihn, Adramelech empfand es schon fast als deprimierend und unter seiner Würde. Tauchte für einige Jahre unter ehe man ihn ausfindig machen konnte. Zur Strafe wurde er in der Hölle 10 Jahren Folter unterzogen. Nachdem er einen Deal aushandeln konnte kam er zurück auf die Erde wo er sich niederließ. Sammelt weiterhin Seelen für den Dunklen Lord, hat nur deutlich mehr Freiraum. 

Vor 500 Jahren war er in Norwegen unterwegs wobei er über die Odegård Familie stolperte. Reich. Angesehen. Gute Gene. Das Perfekte Ziel für Adramelech. Der jüngste Sohn der Familie: Taro wurde dazu auserkoren seine neue Hülle zu werden. Adramelech hat sie seither nicht einmal gewechselt, er findet sie passt perfekt zu ihm. Seither wandert er durch die Welt und lässt sich alle paar Jahrhunderte wo anders nieder. 

INDOLES

⇸ C H A R A K T E R ⇷

Oh Adramelech ist ganz gewiss nicht auf den Mund gefallen. Wenn man dem guten das erstemal begegnet stehen die Chancen sogar ziemlich gut das er äußerst freundlich ist. Er schätz neue Leute immer ersteinmal ab, das geht natürlich besser wenn man freundlich ist. Anderweitig verschwinden die Leute zu schnell, könnte sie wahrscheinlich auch gegen ihren Willen dabehalten allerdings verfälscht das doch nur den Charakter oder? 

Man sollte sich allerdings nicht in sicherheit bei ihm wiegen denn er ist äußerst geschickt darin Schwächen ausfindig zu machen um diese im Fall gegen einen verwenden zu können. 
Adramelech zieht seinen Nutzen überall heraus und wenn er keinen findet lässt er eine Person oder auch Situation schnell wie eine heiße Kartoffel fallen. Ist das Gegenteil der Fall und er sieht Potential oder Nutzen in jemandem kann er ekelhaft nett sein. Er wird äußerst spendabel und redet sehr viel. Häufig auch einfach über sich, denn an Überheblichkeit fehlt es ihm nicht. Adramelech weiß wie man die Menschen um den Finger wickelt und manipuliert; das liegt wohl einfach in seiner Dämonischen Ader. 

Wenn man ihm allerdings blöd kommt; manchmal reicht es schon seinen Taste in Kleidung zu bemängeln; kann er sehr schnell, sehr unangenehm werden. Dabei greift er nicht selten auf unmenschlich, Grausame Methoden zurück. Denn Gewalt wendet er nur zu gerne an. 
Hat man es allerdings geschafft Sympatie bei ihm zu erwecken dann kann es durchaus sein das eine richtige Freundschaft endstehen kann, bei welcher man auch auf ihn zählen kann. Solange es sich nicht negativ auf ihn auswirkt.

ASPECTUS ET MORES'

⇸ A U S S E H E N  U N D   V E R H A L T E N ⇷

⇏ Taro Odegård ist ein junger Mann von schlanker, sportlicher Statur. Seine Haut ist hell, fast schon bleich wodurch man seine Augenringe nur deutlicher wahrnehmen kann. Seine Haare sind äußerst dunkel braun, manchmal wirken sie schon Schwarz, selbiges gilt für seine Augenfarbe. Die Frisur ist stehts kurz gehalten und liegt natürlich. 

Wenn man seinen Körper im ersten Moment betrachtet sieht er nahezu Markelos aus. Keine Tattoos, keine Narben, keine Unreinheiten. Bis man seinen Rücken sehen kann. Tiefe Narben ziehen sich über die Haut, manche Frisch, manche; so scheint es; Uralt. Die meisten davon sehen aus wie Platzwunden ↠ Ob sie von der Folter in der Hölle stammen? Höchst Wahrscheinlich.

⇏ Adramelech Aussehen ist nur den wenigsten Bekannt. Ein Wesen welches sich im Schatten verbirgt und nie seine ganze Gestallt preisgibt. 
Was jedoch häufiger zu sehen ist, ist eine Halb Menschlich, Halb Dämonische Variante. Denn wenn Adramelech seine Fähigkeiten zu intensiv und zu häufig hintereinander benutzt treten Dämonische Züge auf. Angefangen bei den Augen welche sich in ein komplettes dunkelrot hüllen, seine Eckzähne fangen an sich anzuspitzen; ähnlich wie bei einem Vampir; und es kann sein das ihm seine Hörner wachsen welche man am besten mit denen eines Widders. 

-

Wenn man Taro also aus der Ferne beobachtet könnte man häufig meinen das er zu tief ins Glas gesehen hat, denn er wankt meist etwas. Seine Gestikulierung sowie Mimik ist stark ausgeprägt. Er liebt es Dinge anzufassen und in die Hände zu nehmen, weswegen er oft seine Gesprächspartner anfässt. Wenn dies nicht der Fall ist spielt er mit seinen Ringen und Ketten. Am liebsten fässt er allerdings Dinge an bei welchen explizit darauf hingewiesen wird diese bitte nicht zu berühren. Meisten landen sie "ganz ausversehen" in seinen Taschen.

Auch Beleidigungen verlassen nur zu gerene seine Lippen. 

Bewerbung Familie & Clans

Re: I'm so scared of what I can't control. | Lev & Yasraena | Pastplay

Yas war stolz auf sich. Zumindest ein kleines Bisschen. Denn sie hatte ihre Introvertiertheit überwunden und tatsächlich ein Treffen mit Levian ausgemacht. Bei ihm Zuhause, was irgendwie beunruhigend war. Was, wenn er ein Psychopath war? Wobei am Ende vermutlich eher sie die gruselige Person war. Was, wenn sie die Kontrolle verlor und ihm wehtat? Aber sie wollte nicht so denken, auch wenn gerade nachts die Gedanken die einzuholen drohten. Doch sie wollten ja nur Proben, nicht wild herummachen. Da sollte sie also trotz ihrer musikalischen Leidenschaft ihre Emotionen weit genug im Griff haben, als dass die Schatten kein Problem werden würden.
Endlich stand der Tag bevor, an welchem das Treffen vereinbart war. Sie trug ihr übliches Schwarz, eine Kombi aus mehreren Teilen aus Leder, welche eine gute Aussicht auf ihren Körper boten. Was normal für für sie war. Aber gut, Lev hatte sie vermutlich schon oft genug zumindest am Rande im Orchester wahrgenommen. Ohnehin interessierte es sie eigentlich nicht, was er von ihr dachte. Zumindest war das im Allgemeinen ihre Einstellung. Und sie kannte ihn ja auch nicht. Okay. Genug Gedanken. Vor seiner Tür hatte sie sich noch einmal gesammelt, die Schatten mit all ihrer Konzentration verdrängt, ehe sie geklingelt und nach dem Summen der Tür das Gebäude betreten hatte. In einer Hand hielt die ihren Geigenkoffer, in der anderen ihre übergroße Handtasche. 
Oben an seiner Wohnungstür dauerte es nur Sekunden, bevor auch diese geöffnet wurde. Einen Moment blinzelte sie angesichts seiner nackten Brust irritiert, fing sich aber schnell. Sie schaffte es sogar ihn nur kurz zu mustern, bevor sie wieder in sein Gesicht sah. Hatte sie sich in der Uhrzeit geirrt? Auch seine Haare waren noch nass, umrahmten sein markantes Gesicht. Doch ein kurzer Blick auf die Uhr verriet, dass das nicht der Fall war. Aber gut, sie selbst hatte auch für ihre Verhältnisse lang geschlafen, hatte sie die halbe Nacht mit üben verbracht. Sie wollte sich nicht blamieren - nicht, wenn es um Musik ging. Und es gab definitiv schlimmere Anblicke als seine nackte Brust und die Wassertropfen, die sich ihren Weg darüber bahnten. Um genau zu sein sehr viel schlimmere. Er sah gut aus, rein objektiv betrachtet natürlich. War auch egal. Sie würden üben, und dann würde sie wieder gehen. Da war sein Oberkörper absolut unerheblich. "Hey.", begrüßte sie ihn dann ebenfalls, ein halbes Lächeln im Gesicht. "Kaffee wäre toll. Und ich habe Essen in Form von Gebäck dabei. Ich hatte keine Zeit etwas zu Essen. Falls du sowas magst.", erwiderte sie schließlich beim Eintreten, das Lächeln wurde etwas tiefer. Da sie sich unsicher gewesen war, hatte sie für ihn ebenfalls eine Auswahl mitgenommen. Vermutlich kam da ihr fürsorglicher Charakter durch, den sie nur selten ausleben konnte. Immerhin standen ihr kaum Menschen wirklich nah. Nach einem kurzen Blick durch die Wohnung entschied sie sich vorerst für das Sofa, ließ sich darauf nieder und legte behutsam ihre Geige neben sich ab. Die Tasche landete wesentlich unsanfter auf dem Boden zu ihren Füßen. Dann sah sie sich erneut um, während Lev scheinbar auf der Shirtsuche war. Würde es ihn stören, wenn sie sich eine Zigarette anzündete? Sekunde, er hatte eben selbst eine in der Hand gehalten, oder? Allerdings zögerte sie dennoch, holte stattdessen die Tüten aus dem kleinen Cafe am Eck direkt an ihrer Wohnung hervor.

Re: I'm so scared of what I can't control. | Lev & Yasraena | Pastplay

- Ein paar Tage nach dem Treffen im Coffee Shop.

Er war sich noch nicht ganz sicher, ob die Dunkelhaarige wirklich auftauchen würde. Ja, er hatte ihr seine Handynummer samt Adresse gegeben. Liebevoll auf die Rückseite eines Notenblatts gekritzelt. Es hatte ihm gefallen, dass sie davon angetan war. Auch wenn sein Pokerface davon nichts nach außen hatte dringen lassen. Es hieß ja bekanntlich Musik verbindet Menschen. Und anscheinend hatte er einen Weg gefunden mit ihr zu kommunizieren, über die Musik hinweg. Ob das zusammen harmonieren würde, dass war wieder eine ganz andere Geschichte und etwas, dass sie heute ausprobieren wollten. Lev hatte sie auch genau deshalb zu sich nach Hause eingeladen: Auch wenn er ungern Menschen mit in seinen Safespace nahm, war es aber auch in erster Linie ein kreativer Raum. Ein Raum um sich zu entfalten. Und hier störte man niemanden, man musste keine Öffnungszeiten beachten oder dergleichen. Vielleicht wäre die Dunkelhaarige auch entspannter, wenn er ihr etwas zum rauchen angeboten hatte. Es ging ihm zumindest selbst so. Doch das hieß bekanntlich nichts.
Der blonde Vollblutkünstler lag am frühen Nachmittag noch im Bett. Die schweren Vorhänge waren zugezogen und das Kissen halb über dem Kopf gezogen, lag er auf dem Bauch. Er hatte sich die vergangene Nacht um die Ohren geschlagen und war alles noch einmal durchgegangen, was er mit ihr proben wollte. Er war ein Perfektionist. Und sein größter Kritiker. Am Ende war er irgendwann als es gedämmert hatte ins Bett gewankt und eingeschlafen bevor sein Kopf das Kissen berührt hatte. Als jetzt aber sein Handy zum wiederholten Mal schrill klingelte, murrte er, schob das Kissen zur Seite und zog das Handy zu sich, rollte sich dabei auf den Rücken und seufzte. „Scheisse.“ Mit der freien Hand fuhr er sich übers Gesicht. In 30 Minuten wäre Yas da. Fuck, bis dahin musste er irgendwie lebendig werden. Dringend. Möglichst schnell. Er setzte Kaffee auf und nahm in der Zwischenzeit eine eiskalte Dusche, was seine müden Geister irgendwie doch belebte. Lev schaffte sogar in eine frische Hose, bevor es klingelte.
Er drückte den Öffner, für die Tür zwei Etagen tiefer und gähnte, während er sich streckte. Sich eine Zigarette anzündend, sah er sich kurz in seiner Wohnung um. Hm, chaotisch wie immer. Ein zweites Klingeln verkündete, dass die Person mittlerweile an der Wohnungstür angekommen sein musste. Mit nassen blonden Haaren und ohne ein Shirt am Leib trat er barfuß zur Tür ging. Lev öffnete die Tür. „Hey.“ Ein Mundwinkel zuckte, ehe er einen Schritt zurück machte um sie reinzulassen. „Komm rein. Mach’s dir irgendwo bequem. Ich such mir ein Shirt.“ Damit trat er auch schon ganz zurück. „Möchtest du was trinken? Tee? Kaffee? Sorry, Essen müsste ich bestellen.“ Ups. Daran hatte er gestern nicht mehr gedacht. Aber hey, es musste Pluspunkte fürs Wachsein am Freien Tag geben, oder?

Are you dangerous with your measure of proof? Thoughts are slivers of gold. Abscond with the truth.
How does it feel to be your own deceiver? Signals raised then lost to the aether..But rest assured
The dead are true believers. Rest assured.We are all believers