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Calvert
Gelöschter Benutzer

Re: Calvert E. Graham | Steckbrief

von Calvert am 11.12.2020 00:13

Cassiopeia, meine liebe Cassiopeia.
Du bekommst, was das Herz des gefallenen Engels begehrt. Sobald sich die Liebenden näher kommen, darfst du dir gerne einen Platz unter Calverts Freund_innen suchen. Insofern Cassiopeia sich dem temperamentvollen, chaotischen Gemüt des Musikers annehmen will.

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Melas

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Re: Melas Sturluson | Steckbrief

von Melas am 10.12.2020 22:23




Relations.
tbc.


 

I spilled wine all on my white tee, bitches like me
Corpse you off the deep end, well bitch I might be
 These girls they tryna blind me, fuck out my life please
 I ain't got no time if you ain't beside me

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Cassiopeia

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Re: Calvert E. Graham | Steckbrief

von Cassiopeia am 10.12.2020 22:10

gimme gimme gimme some 'gute freunde', sobald pretti boi & lockenkopf sich näher kommen? als caels beste freundin, kann cassie den lieben calvert bestimmt sehr gut leiden - vor allem, weil er ein mensch ist! 


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Melas

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Melas Sturluson | Steckbrief

von Melas am 10.12.2020 21:23






Forged in blood.Etched in bone
The sacrifice. The war we know
I can feel it in my veins
Laced with gold but rich with pain.


Melas Sturluson {Býleistr Fárbautison }
 flexibel | pansexuell | oberschicht
I'm a fuckin' god, b!tch.

tbc.





 

I spilled wine all on my white tee, bitches like me
Corpse you off the deep end, well bitch I might be
 These girls they tryna blind me, fuck out my life please
 I ain't got no time if you ain't beside me

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.12.2020 22:21.

Cassiopeia

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Re: Cassiopeia | Steckbrief

von Cassiopeia am 10.12.2020 09:48


Erzengel GABRIEL | Heartbreak
In ihrem früheren Leben als Ambriel, hat sich Cassie über Jahrzehnte hinweg in den Erzengel Gabriel verliebt und wurde aufgrund ihrer gottesfremden Anbetung auf die Erde verbannt, um als sterbliche in Buße zu leben. Noch heute trauert sie dem Erzengel nach - allem, was sie verloren hat und nie wieder zurückerlangen wird. Ihre Verdammnis steht zwar nicht in Gabriels Schuld, doch so verwandelte sich ihre Trauer über die Jahre hinweg in Wut. Die Erkenntnis, dass sie ohne Gabriel heute noch als Engel leben könnte, ist unausweichlich und definierend für Cassies menschlichen Charakter. 


Elizabeth D'Arcy | Mother
Elizabeth D'arcy ist eine leichtbeseitete Frau mit herzlichem Lachen und der liebevollen Hand einer Mutter, die sich stets Kinder gewünscht hatte. Sie ist Cassiopeia's größte Stütze und Kritikerin, wenn es um die oft fragwürdigen Lebensentscheidungen ihrer Tochter geht. Sie hat einen wunderschönen, großen Garten und kocht für ihr Leben gerne, wenn sie nicht gerade mit einer ganzen Gruppe an Vorstadtmuttis beim Yoga ist oder mit dem Haushund Rufus spazieren geht. Über die Jahre hinweg, hat Cassiopeia viel von ihr gelernt - über das Menschsein, das Leben und die Liebe, die Elizabeth selbst nach 25 Jahren noch zu ihrem Ehemann Nathaniel D'arcy hegt.


Nathanial D'Arcy | Father

Der Professor für Philosophie unterrichtet an der Dellyware University und ist der einzige Grund, weshalb auch Cassiopeia sich dort für Kurse eingeschrieben hat. Der etwas zerstreute Professor mit trockenem Humor und ruppiger Art hat eine Innige, jedoch wortkarge Beziehung zu dem Engel im Körper seiner Tochter. Jahrelang haderte Cassiopeia mit ihrer zerrütteten Seele darum, ob sie ihren Eltern die Wahrheit über ihr Dasein offenbaren sollte; Entschied sich jedoch immer wieder dagegen. Zu sehr liebte sie die beiden Menschen, die ihr stets gute Eltern waren und für dem gefallenen Engel die erste und reinste Form der Liebe lehrten. Ihr Studium hat sie allein ihrem Vater zuliebe gewählt und während Cassie eher weniger als 'kommunikativ' durchgeht, hat sie viel Kontakt zu ihren Eltern und ist am Wochenende oft in ihrem Vorstadthaus in der Oberschicht Dellywares.


Vivienne Welsh |
partner in crime
Es waren gemeinsame Sozialstunden, die beide letztendlich zusammengeführt hat. Mit Viviennes geteiltem Interesse an Drogen, Alkohol & einer guten Zeit, fand Cassiopeia eine amüsante und treue Komplizin für lange Nächte und waghalsige Aktionen. Die Beziehung der beiden Frauen entwickelte sich schnell zu einer innigen Freundschaft, in der nicht Verurteilt und immerzu klartext gesprochen wird. Vivienne ist die Person in Cassies Leben, die bei einem schlechten Date angerufen wird oder gar notfalls am Nachbartisch wartet. 


Levian BynuM | Friend
Unfreiwillig. So ist die Freundschaft zwischen dem antisozialen Lev mit den traurigen Augen und der aufbrausenden Cassie zu beschreiben, die den jungen Mann eines Abends erblickte und selbstständig beschloss, dass sie Freunde werden würde. So schlich sie sich langsam in Lev's Leben - stets zu unheiligen Stunden und mit Flausen im Kopf, die sie sich nur schwer ausreden lies. Ohne besonderes Wissen übereinander, behandelt Cassie ihren Lev wie einen alten Freund und klingelt ihn des Öfteren nach Mitternacht aus dem Bett. Sie hat einen Narren an ihm gefressen und weiß selbst nicht so genau, weshalb. 


CAEL Love | best friend
Kurz nachdem Cassie ihr Elternhaus verließ um ein unverschleiertes Leben auf dem Universitätsgelände zu leben, lernte sie den Gott Cael kennen. Von dem offensichtlichem Narzissmus des jüngeren gleichermaßen belustigt und fasziniert, erkohr Cassie den Lockenkopf zu demjenigen, der sie als nun "erwachsene" in die Welt der irdischen Sünden einführen sollte. Als Nachbarn, sehen die beiden sich sehr regelmäßig und sind über wenigeen Jahre hinweg zu einem eingeschworenem Team. Beide genießen die angenehmen Dinge des Lebens, sind oft zusammen auf Parties anzutreffen und bestätigen einander in ihrem chaotischen Dasein. Cael ist einer der wenigen, der den wahren Grund Cassies Verdammung und ihren wahren Namen kennt. 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.02.2021 01:19.

Cassiopeia

-, Weiblich

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Cassiopeia | Steckbrief

von Cassiopeia am 10.12.2020 08:35

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C A S S I O P E I A

Gefallener Engel | Äußerlich 25 Jahre alt | Philosophie Studentin | Amicilia

♡♡♡

- O1 | falling. An jenem Tag, als Ambriel‘s sich ihre ungewöhnliche Anziehung zum Erzengel Gabriels eingestand, war ihre Existenz beiseite ihres Gottes dem Ende geweiht. Ihr Vater - so erbarmungslos und gerecht - verdammte sie, den Engel der Kommunikation, zu einem Leben auf Erden. Voll Herzenskummer und Trauer um den Verlust ihres Wissens, ihrer Kräfte, ihrer Flügel, ihres Liebsten, ihres heiligen Daseins, wandelte sie in Form von Licht und Energie auf der irdischen Welt umher. Bereit, jeder menschlichen Seele die sie erblickte, ihr Augenlicht zu nehmen. Tage, Wochen, Monate, Jahre vergingen, bis Ambriel in ihrer Trauer das junge Mädchen Cassiopeia aufsuchte und sie mit Engelszunge um ihren Körper bat. Jung und unschuldig - wie Cassiopeia D’Arcy nun einmal war - glaubte sie den sündigen Lügen des gefallenen Engels und erlaubte dem himmlischen Geschöpf ihren gerade erst fünf Jahre jungen Körper einzunehmen. Ohne das Beiwissen der leiblichen Eltern Cassiopeias‘, nahm Ambriel nicht nur den Körper, sondern auch den Platz ihrer Tochter in der erdischen Welt ein.

- O2 | staying. Elizabeth und Nathaniel D‘arcy waren ihr stets gute und fürsorgliche Eltern. Von dem charakterlichen Wandel ihrer jungen Tochter anfänglich besorgt, klügeltet Ambriel sich unter den Augen ihrer neuen Eltern in das Familienleben der D‘arcys’ ein, wie scheinheiliger Parasit. In ihrem neuen Dasein wissentlich beschränkt und ohne Fähigkeiten hilflos, erwiesen sich ihre Eltern als treue Unterstützter und sehr liebevolle Vorbilder. Ambriel - die ihren himmlischen Namen ablegte und sich zu Ehren ihres Hosts nun "Cassiopeia" nannte - entwickelte so recht schnell eine innige Beziehung zu ihren Vormunden. Unter dem schützenden Dach der beiden Menschen erlebte sie eine behütete und fröhliche Kindheit, die der Unbeholfenheit ihres neuen Daseins ein wenig auf die Sprünge half. Ohne Fähigkeiten, Flügel oder jenes Wissen, das sie einst besaß, musste selbst das jahrtausendealte Geschöpf Ambriel das irdische Leben als Mensch erlernen. 

- O3 | growing. Die Liebe und Dankbarkeit zu ihren Eltern wuchs in den Jahren, in denen auch Cassiopeia zu einer jungen Frau heranwuchs. Noch heute ist Elizabeth D’arcy eine leichtbeseitete Frau mit herzlichem Lachen und der liebevollen Hand einer Mutter, die sich stets Kinder gewünscht hatte. Sie ist Cassiopeia‘s größte Stütze und Kritikerin, wenn es um die oft fragwürdigen Lebensentscheidungen ihrer Tochter geht. Über die Jahre hinweg, hat Cassiopeia viel von ihrer Mutter gelernt - über das Menschsein, das Leben und die Liebe, die Elizabeth selbst nach 25 Jahren noch zu ihrem Ehemann Nathaniel D’arcy hegt. Der Professor für Philosophie unterrichtet an der Dellyware University und ist der einzige Grund, weshalb sich auch Cassiopeia dort für Kurse eingeschrieben hat. Der etwas zerstreute Professor mit trockenem Humor und ruppiger Art hat eine Innige, jedoch wortkarge Beziehung zu dem Engel im Körper seiner Tochter. Jahrelang haderte Cassiopeia mit ihrer zerrütteten Seele darum, ob sie ihren Eltern die Wahrheit über ihr Dasein offenbaren sollte; Entschied sich jedoch immer wieder dagegen. Zu sehr liebte sie die beiden Menschen, die ihr stets gute Eltern waren.

- O4 | hurting. Dennoch war keine irdische Form der Liebe groß und selbstlos genug, um Cassiopeia von dem Gedanken Gabriels abzubringen. Er war der Grund, weshalb sie alles verlor; doch hauptsächlich trauerte sie um ihren Platz an der Seite jenes Gottes, der sie zum Schutz der Welt und dessen Gleichgewicht erschaffen hatte. Verstoßen von ihrem eigenen Vater, konzentrierte Cassie ihre Loyalität auf das, was ihr auf Erden blieb; ihre menschlichen Eltern. Es war also keine große Überraschung, als sie sich kurz nach ihrem Auszug aus dem Elternhaus den Amicilia anschloss. Ohne das ständige Beisein und Beileben ihrer geliebten Eltern, blieb Cassiopeia mehr Freiraum um ihr Leben als verdammter Engel auszuleben. Mit der finanziellen Unterstützung ihres Vaters, mietet sie sich eine ansehnliche Wohnung in Dellyware und besucht die Universität als frische Philosophiestudentin; ein Dankesbeweis an ihren Vater. Losgelöst von ihrem Elternhaus, lässt sich Cassiopeia gegenüber Vertrauenspersonen als verdammter Engel erkennen und versucht ihre Vergangenheit mit menschlichen Mitteln hinter sich zu lassen. So sündet sie; viel und gerne, denn Cassie hat nichts zu verlieren. Sie wurde bereits verdammt.

- O5 | being. Auf Erden plötzlich gezwungen als Individuum zu leben, entpuppt sich Cassiopeia als sehr nüchterne, chaotische und logische Persönlichkeit, die viel Wert auf ihr Erscheinungsbild legt und wenig Kontext in menschlichen Angewohnheiten sieht. Sie braucht oft ein wenig Zeit, um mit neuen Bekanntschaften warm zu werden und wirkt in ihrer direkten, introvertierten Art ein wenig taktlos. Sollte sie diese unangenehme Phase einmal überschritten haben, so kann sie eine sehr loyale Freundin und willsensstarke Begleiterin für jegliche Lebenssituationen sein, die sich kopfüber in lösungsorientierte Problembewältigung stürzt. In ihrem Wesen unverblümt und frech, sind weder ihre Gefühle noch Worte erzwungene Floskeln und entsprechen normalerweise der Wahrheit. Viele würden meinen dies sei eine gute Eigenschaft; allerdings übertreibt Cassie es oft ein wenig mit ihrem überdimensionalen Dickschädel und der Angewohnheit, sich selbst vor allem und jedem zu stellen. Dank ihrer extrovertierten Mutter, hat sie die Kunst des Smalltalks und jene Fähigkeit, sich hinter einem höflichen Lächeln zu verstecken, nahezu perfektioniert. Dadurch wirkte Cassiopeia gelegentlich ein wenig unnahbar. Es ist außerdem sehr schwer ihr nahe zu treten, da sie insgeheim nichts so wirklich ernst nimmt und einen morbide Freude daran findet, alles und jedem ihre allgegenwärtige Missgunst spüren zu lassen. Dazu ist Cassie schrecklich unordentlich, chaotisch, unzuverlässig und nur dann ein besonders guter Mensch, wenn es ihr irgendeinen Nutzen einbringt. 

- O6 | coping. Es ist überflüssig zu erwähnen, dass Cassiopeia ihre gescheiterte Liebe zum Engel Gabriel nie überwunden hat. Sie kann in ihrem Kummer recht spontan und unberechenbar sein; fast ein wenig selbstzerstörerisch. Dafür wird es mit Cassie niemals langweilig, da sie zu waghalsigen Aktionen, vorlauten Worten und allgemeinem Impulshandlungen neigt. So unterhaltsam dies auch sein mag, neigt die junge Frau leider zu einer chronischen existenziellen Kriese und regelmäßigen Schlafmangel, was wiederum ihren Marihuanakonsum erklärt. Trotz sehr wohlhabenden Eltern lebt die Philosophiestudentin nicht glamourös und ist in ihrem Alltag so spartanisch und minimalistisch, dass ihr viel zu großes Apartment glatt als Airbnb durchgehen könnte. Sie hasst es zu kochen und lebt regelrecht vom Chinesen nebenan, pflegt kaum Beziehungen zu ihren Kommilitonen und man munkelt, sie hätte schon einmal eine neue Dozentin mit ihren spitzen Fragen zum Weinen gebracht. Es ist Clementine, ihre beste Freundin und Wegbegleitern, die sie vor dem Zerfall zusammenhält, ihre Emotionen aushält und regelmäßig vorschlägt, dass Cassie auch mal Grünzeug essen soll.

- O7 | living. Cassie ist eine durchschnittsstudentin mit mehr Interesse an Uniparties, als an ihrem Lernstoff. Ansonsten findet man sie unter der Woche oft in naheliegenden Parks oder lokalen Cafés mit gutem Gebäck und Kaffee. Am Wochenende in irgendwelchen Spilunken, die nach Bier und Nikotin müffeln. Essen ist eines der wenigen Druckmittel, mit dem man sie um den Finger wickeln kann. Sie hat eine besondere Vorliebe für Süßkram - besonders Zartbitterschokolade - und scharfes Essen. Ihre Freizeit verbringt sie mit kiffen, dem lesen von Krimis, unendlichen Konsum von schlechten Reality-tv, Spaziergängen, schlafen und zeichnen.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.10.2022 22:18.

Yasraena

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Re: Yasraena Kendra | Steckbrief

von Yasraena am 10.12.2020 00:37


relations.

{tbc}

Sig_2.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.12.2020 22:54.

Yasraena

32, Weiblich

Flexibel Fraktionslos Bisexuell Bändiger Mittelschicht Beides Edit

Beiträge: 7

Yasraena Kendra | Steckbrief

von Yasraena am 10.12.2020 00:37



F L E X I B E L   -   F R A K T I O N S L O S   -   B I S E X U E L L   -   B Ä N D I G E R   -   M I T T E L S C H I C H T 


character.
Yasraena war eigentlich immer ein recht fröhlicher Mensch, kam gut mit Menschen aus und hatte viele Freunde. Doch gemeinsam mit dem Auftreten der Schatten veränderte sie sich, zog sich aus ihrem sozialen Umfeld zurück und ließ den Kontakt zu allen außer ihrer besten Freundin schleifen. Sie fühlte sich nicht mehr wohl in der Gegenwart ihrer ehemaligen Freunde, hatte es lieber ruhig. Ihr quirrliges Auftreten hatte sich ins Gegenteil verwandelt, aus dem aufgeweckten Mädchen war eine stille Frau geworden. Man kann sich dennoch ausgezeichnet mit ihr unterhalten, auch wenn immer wieder ihr Sarkasmus gepaart mit einer ordentlichen Portion Zynismus
 durchschimmerte. Geplappere stört sie jedoch, wählt sie ihre Worte stets mit Bedacht. Über Themen, welche sie interessieren, kann sie allerdings stundenlang philosphieren oder auch anderen zuhören. Oftmals wirkt sie sehr ernst und konzentriert. Theoretisch gesehen ist sie ein herzensguter Mensch, allerdings bekommen das die wenigsten wirklich zu sehen.


appearance & behaviour.
Schon immer war ihr ihr Erscheinungsbild wichtig, sie legt viel Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Ihr Kleidungsstil lässt sich am Besten durch die Farbe 'schwarz' beschreiben, hat sie abgesehen von vereinzelten roten Teil nichts anderes im Schrank. Die Stücke sind jedoch alle besonders, Unikate und viel Second Hand, kaum etwas von der Stange. Auf ihrem Gesicht liegt meistens eine Schicht Make-Up, die Lippen dunkel bepinselt. Ihre Haare sind dunkelbraun, von weißen Strähnen durchzogen, welche sie regelmäßig nachfärbt. Ihr Gang ist grazil, ihre ganze Körpersprache elegant. Auch ihre Manieren sind tadellos, ihr Benehmen ohne Makel. Etwas, was sich erst in den letzten Jahren entwickelt hat. Ihr Auftreten ist kontrolliert, sie lässt nicht viel ihrer wahren Gefühle durchblicken. Allerdings ist sie fürchterlich schreckhaft, wer sich also einen Spaß mit ihr erlauben möchte, hat leichtes Spiel. Wenn man sie beobachtet, kann man sehen, dass sie immer wieder Blicke über die Schulter wirft, eine leichte paranoide Nebenwirkung der Schatten. Außerdem ist sie nur selten ohne Munin, ihren treuen Begleiter, anzutreffen. Der Rabe sitzt oftmals neben ihr oder gar auf ihrer Schulter, scheint ihr ins Ohr zu flüstern, oder aber durchkreist die Lüfte, hält Ausschau.


past.
Ihre Kindheit und Jugend ist nicht weiter spannend. Alles war gut, sie war glücklich, hatte tolle Eltern, super Freunde.
Mit 20 Jahren sah sie dann das erste Mal die Schatten. Bereits zuvor war sie mit der übernatürlichen Seite in Kontakt gekommen, war ihre beste Freundin von Geburt an eine Hexe und dort hatte sie einiges mitbekommen. Doch zuvor hatte sie nie etwas derartiges gesehen, die Dunkelheit schien sich regelrecht auf sie zuzuschieben, nahm sie ein, umhüllte ihr ganzes Sein. Panik war ihre Reaktion, sie wollte fliehen. Vor den Schatten gab es allerdings kein Entfliehen, sie waren überall. Es war der Anfang vom Ende.
Sie war unfähig ihre Macht zu kontrollieren, immer wieder eskalierte die Situation. Denn die Schatten übermannten sie, testeten ihre Macht aus, versuchten den Spieß umzudrehen. In ihrer Verzweiflung wand sie sich mit der Hilfe ihrer besten Freundin an die Bändiger, welche ihr jedoch keinen Glauben schenkten. Schattenbändiger waren eine Illusion, ein lang vergessenes Phänomen. Und so half ihr nur ihre Freundin damit klarzukommen, allerdings wusste diese auch nicht, wie Yas die Kontrolle erlangen sollte. Gleichzeitig damit wurde klar, dass ihre Eltern gelogen hatten, waren sie doch beide Menschen. Die junge Frau fand also heraus, dass ihr Dad gar nicht ihr Dad war. Ihr leiblicher Vater hatte ihre Mutter geschwängert, unter Gewalt, war kurz darauf allerdings ums Leben gekommen. Und ihre Mutter war eine Luft-Bändigerin, unterdrückte ihre Macht nur. Lügen. Überall. So viel also zur glücklichen Familie. Ihr Leben war ein einziges Chaos, welches sie verarbeitete, indem sie sich vor allen zurückzog und musizierte. Außerdem tauchte aus dem Nichts ein Rabe auf, welcher ihr Begleiter wurde, ihr Vertrauter, ihre Stütze. Nur wenige Menschen finden heute noch einen Platz in ihrem Leben. Zudem sucht sie verzweifelt nach jemandem, der ihr hilft die Kontrolle zu bewahren. Jemand, der sie versteht. Der durch ihre kalte Schale blickt. Heute gibt es Tage, an denen sie tatsächlich Herr über die Schatten ist, sie für sich nutzen kann, doch an anderen Tagen verursacht sie das übelste Chaos. Segen und Fluch zugleich. Laut ihr defintiv eher Letzteres. 

Sig_2.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.12.2020 14:25.

Cael

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Beiträge: 33

Re: riesige Eiche

von Cael am 07.12.2020 13:42


Cael barg den warmen Körper vor sich in Sicherheit, nachdem dieser mit dem Mantel wie eine Schutzschicht von sich gelöst hatte. Die Oberarme des Gottes drückten sich fest um die männliche Brust, atmete er geräuschvoll den Geruch des Menschens ein. Es war lange, irre lange her, seit Cael einen Sterblichen so gehalten hatte - und hätte man den Gott vor seiner langsam verbleichenden Ekstase gefragt, nun, er hätte keinen Grund gesehen, es nochmal zu tun. Doch nun standen sie hier. Und Cael bereute keinen Augenblick.
Wimmernd und stöhnend brachte Calvert Geräusche zu Tage, die bei Cael selbst starke Reaktionen auslösten - angefangen bei der Gänsehaut, die den halb angezogenen Körper bedeckte bis hin zu seiner langsam wachsenden Erektion, welche sich hoffentlich unbemerkt inzwischen an die Kehrseite Calverts schmiegte. Mit einer zarten Bewegung zog Cael seinen neuen Gläubigen an der Brust näher zu sich, löste er seine Finger von dem wimmernden Wesen, um die gefallenen Tränen halbblind - Calverts Gesicht war ihm vollkommen abgewandt - von den feuchten Wangen zu streichen. Er hoffte sehr, der Mensch würde sich nicht bewegen und dadurch eine Berührung des Augeninneren auslösen. 
Die raue Stimme frass sich in Caels Kopf, obgleich der Schwere ihrer Bedeutung der nichtgesagten Worte. Ein Keuchen verließ seine Lippen, verbarg der Gott sein Gesicht an den kleinen Locken am Hals des Musikers. "Du bist jederzeit in meinem Herzen willkommen." Cael schlang seine Arme wieder um das einnehmbare Wesen vor sich, inzwischen ein Lächeln auf den Lippen, zog er den Menschen noch näher an seine warme Präsenz. "Meine Liebe ist göttlich, versprochen." 

Es war beinahe, als würde sich Calvert gegen die Göttergabe auflehnen, sich wehren, Widerstand gebehren, als er anfing, auf eine Frage zu antworten, die Cael so nicht hatte stellen wollen. Das Gestammel war auch für ihn schwer zu ertragen - konnte es Cael nicht leiden, wenn keine Berauschung in den Worten schwamm, eine Leidenschaft, ein kleines Erdbeben für die eigenen Worte. Und kam der Gott der Verve dieser Bitte nur zu gerne nach:
"Oh, Schönling, nicht hier in Dellyware. Ich meinte uns, Dich und mich. Was geschieht? Wie siehst Du die Farben, gerade? Kribbelt Deine Haut, wenn ich Dich anfasse? Riechst Du noch den Wald - oder nur noch mich?" Streichel mein Ego. Cael zögerte kurz nochmal, um dann den Jüngling loszulassen, trat er einen Schritt zurück, wohlwissend, etwas Dummes zu tun, nachdem der Mensch auf dem besten Weg war, sich selbst wieder zu fangen. Seine eigene Leidenschaft jedoch, sie pulsierte fast schon schwer zwischen seinen Beinen. Trotzdem breitete er die Arme aus, lud den Sterblichen beinahe dazu ein, sich wieder hineinzubegeben: "Wie sehr möchtest Du mich nochmal küssen?" 


Are you sure ur a god and not a demon? Are u sure about?

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.12.2020 13:51.

Co-Admin
Administrator

-, Weiblich

Admin Mensch

Beiträge: 1

Re: Blacklist

von Co-Admin am 29.11.2020 20:05

BLACKLIST
aktualisiert am:
nächste Aktualisierung am:

( wir pausieren die Blacklist. ♥ )



Steckbrief noch nicht gepostet:



4 Wochen Inaktivität:





abgemeldet:

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.12.2022 16:25.
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